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Schiedsrichter
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Thema: Schiedsrichter (Gelesen 533113 mal)
eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1065 am:
08. März 2024, 15:03:12 »
HFV-Media-Service 08/2024
„DANKE SCHIRI“ 2024: Ehrung der drei HFV-Landessieger
„DANKE SCHIRI“ lautet das Motto der bundesweiten Aktion des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und dem Partner der DFB-Schiedsrichter*innen „Das Örtliche“. Im Rahmen einer Ehrungsveranstaltung im Verlagsgebäude von Dumrath & Fassnacht in Hamburg-Bahrenfeld zeichnete der Hamburger Fußball-Verband (HFV) am 06.03.2024 die drei Landessieger*innen aus. Dazu waren alle Gewinnerinnen und Gewinner der acht Bezirks-Schiedsrichterausschüsse des HFV (BSA) geladen.
Geehrt wurden die Schiedsrichter*innen in den drei Gruppen „Weiblich“, „Ü(ber) 50“ und „U(nter) 50“. Die drei Landessieger*innen fahren zur bundesweiten Ehrungsveranstaltung.
Die Ehrungen wurden von Karsten Marquardsen (Geschäftsführer bei Heise RegioConcept), Christian Okun (Präsident des HFV), Kirstin Warns-Becker und Frank Behrmann (beide aus dem Verbands-Schiedsrichterausschuss) vorgenommen.
Karsten Marquardsen, Geschäftsführer bei Heise RegioConcept: „Das Örtliche, das heise regioconcept gemeinsam mit der Deutsche Tele Medien herausgibt, und die Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen teilen sich wichtige Grundwerte wie Verlässlichkeit, Objektivität und Teamgeist: Sie gegenüber Ihrem Sport, wir gegenüber unseren Nutzern und Inserenten. Regional, vor Ort, nicht immer im Rampenlicht, aber auf jeden Fall unverzichtbar – das gilt für Sie genauso wie für Das Örtliche. Danke für Ihren Einsatz, Woche für Woche, Saison für Saison. Von Ihrem ehrenamtlichen Engagement profitiert der ganze Sport.“
HFV-Präsident Christian Okun sagte: „Wir sind der Verlagsgruppe Heise RegioConcept für die Unterstützung sehr dankbar. Durch solche Partnerschaften können wir die ehrenamtliche Arbeit der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in den Vereinen und im Breitensport würdigen und die wirklich herausragenden Leistungen sichtbar machen. Die Gewinnerinnen und Gewinner sind Vorbilder auf dem Platz, in den Vereinen und für unsere Gesellschaft. Für dieses Engagement möchte ich mich im Namen des Hamburger Fußballs bedanken!“
Weiblich U50: Jolanta Helmle (BSA Harburg)
Jolanta Helmle zeichnet besonders die Förderung der neuen Schiedsrichter*innen, die Akquise von Schiedsrichter*innen und das Pfeifen gerade bei den Jungen aus. Daher hat es Jolanta besonders verdient für ihren Einsatz geehrt zu werden, da sich stehts für den BSA einsetzt.
Männlich U50: André Becker (Grün-Weiß Eimsbüttel, BSA Alster)
Neben vielen anderen Aktivitäten ist André Becker im zeitintensiven Amt als BSA-Lehrwart aktiv. Hervorzuheben ist seine ruhige, ausgeglichene und deeskalierende Art im Umgang mit anderen Schiedsrichter*innen und Spieler*innen. „Nebenher“ ist André auch als VSA-Schiedsrichter sehr erfolgreich. Bemerkenswert ist auch sein Engagement im Amputierte-Fußball.
Männlich Ü50: Dirk Förster (SC Egenbüttel, BSA Alster)
Dirk Förster ist nicht nur im Schiedsrichter-Wesen, sondern auch als Vereinsvertreter im Einsatz. Es erfolgt von ihm nicht nur Unterstützung bei Vorbereitungen von Lehrgängen, er ist auch als Pate aktiv und unterstützt die jungen Schiedsrichter*innen-Neulinge bei ihren ersten Spielen. Dirk hat in Egenbüttel eine große SR-Abteilung aufgebaut. Dabei geht es nicht um die Betreuung und Ansetzungen von Schiedsrichter*innen, sondern auch um Wertschätzung des Engagements der SR. Natürlich wird vom Sieger auch bei kurzfristigen Engpässen von SR im BSA unterstützt.
Vor der DANKE SCHIRI-Veranstaltung und der Bekanntgabe der Landessieger*in wurden bereits in den Bezirks-Schiedsrichter-ausschüssen (BSA) des HFV die Gewinner*innen der Aktion DANKE SCHIRI 2024 ausgezeichnet.
Übersicht der Ehrungen durch die Bezirks-Schiedsrichterausschüsse (BSA) der Aktion DANKE SCHIRI 2024:
BSA Alster: U50 Jana Larm, André Becker, Ü50 Dirk Förster
BSA Bergedorf: U50 Jana Teipelke, Tom Kriebisch, Ü50 Sven Schneppel
BSA Harburg: U50 Jolanta Helmle, Maximilian Ermisch, Ü50 Rainer Palm
BSA Nord: U50 Milena Knaack, Matthias Spar, Ü50 Toni Steinmann
BSA Ost: U50 SRin keine Nennung, Jonathan Spindler, Ü50 Bubaca Djalo
BSA Pinneberg: U50 Franziska Kielack, Claas Schönenberg, Ü50 Claus Köhler
BSA Unterelbe: U50 Mareke Franke, Sören Harder, Ü50 Heino Hesselbarth
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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre).
eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1066 am:
15. März 2024, 15:11:34 »
HFV-Media-Service 11/24
Neuberufung Vorsitzender des VSA und Fair Play-Beauftragter
Das Präsidium des HFV hat auf seiner gestrigen Sitzung Frank Behrmann zum neuen Vorsitzenden des Verbands-Schiedsrichterausschusses für den ausgeschiedenen Christian Soltow berufen.
Mike Gielow wurde zum Fair Play-Beauftragten berufen, dieses Amt hatte bis dahin Frank Behrmann inne.
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eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1067 am:
16. Juli 2024, 16:10:08 »
HFV-Media-Service 36/2024
„Kapitänsregelung“ wird in allen deutschen Spielklassen eingeführt
Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Europameisterschaft der UEFA ist sie auf große
Zustimmung gestoßen, nun wird sie auch in Deutschland zum Saisonbeginn einheitlich in allen
Spielklassen, damit auch im Hamburger Fußball Verband, eingeführt: Die Anweisung, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen. Ein Spieler, der die Rolle seines Kapitäns ignoriert, beim Referee reklamiert oder sich respektlos verhält, wird verwarnt. Wenn der Torwart des Teams das Kapitänsamt innehat, wird vor dem Spiel ein Feldspieler bestimmt, der den Schiedsrichter ansprechen kann, falls sich am anderen Ende des Spielfelds eine strittige Szene ereignet. Ergänzend sei erwähnt, dass in den Situationen, in denen gleich mehrere Spieler gegen die Anweisungen verstoßen nur ein Spieler verwarnt wird ,wenn nach Aufforderung durch den Schiedsrichter der Abstand (mind. 4 Meter) nicht eingehalten wird! Dies sollte beispielsweise der Spieler sein, der am auffälligsten agiert. Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich im Dialog mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielerinnen und Spielern aufzubauen.
Christian Okun (Präsident des Hamburger FV) dazu: „Ich finde diese Anwendung gut, da sie den koordinierten Dialog zwischen SR und Mannschaften fördert. Auch werden die Spielunterbrechungen verkürzt und die Konzentration auf das Wesentliche fokussiert. Der respektvolle Umgang wird gefördert.“
Frank Behrmann (Vorsitzender des HFV-Schiedsrichterausschusses) erhofft sich einen positiven Effekt: „Der respektvolle Umgang miteinander wird gefördert. Der Schiedsrichter wird nicht mehr von mehreren Spielern gleichzeitig bedrängt und kann dem Kapitän kurz und knapp die getroffene Entscheidung erklären, ohne dabei von weiteren Spielern in Bedrängnis gebracht zu werden. Das sollte so manche Rudelbildung unterbinden und sich spielfördernd auswirken.“
Der HFV informiert seine Vereine und Schiedsrichter betreff der Durchführungsanweisungen in separaten Schreiben.
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Letzte Änderung: 16. Juli 2024, 16:10:37 von eilbek-andi
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eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1068 am:
20. September 2024, 15:34:46 »
HFV-Media-Service 50/2024
Über 40.000 Euro für Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen
Mit dem Verbandstag 2023 wurde die besondere Förderung für die Arbeit von Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern beschlossen. Ähnlich wie im Jugendbereich erhalten Vereine Zuschüssen auf besondere interne Förderkonten ausgezahlt. In drei verschiedenen Kategorien können Vereine Gelder auf dieses jeweilige Konto erhalten. Das Präsidium hat nun die Beträge festgelegt, sodass über 40.000 Euro für die abgelaufene Saison 2023/2024 ausgeschüttet werden.
Für jeden Schiedsrichter bzw. jede Schiedsrichterin über dem errechneten Soll-Wert erhält ein Verein 45 Euro.
Für jeden Schiedsrichter bzw. jede Schiedsrichterin, der bzw. die mindestens 13 Einsätze hatte, werden 25 Euro ausgeschüttet. Die Anzahl von 13 Einsätzen ist der Durchschnitt an Spielen, die jeder Schiedsrichter bzw. jede Schiedsrichterin leiten müsste, damit alle Spiele gleich verteilt wären. Eingerechnet werden hierbei Einsätze als Spielleitung oder an der Seitenlinie.
Darüber hinaus erhält jeder Verein zusätzlich 40 Euro, wenn die Schiedsrichter bzw. Schiedsrichterinnen des Vereins gemeinsam mehr Spiele als der Durchschnitt geleitet haben. Die genaue Erläuterung ist in der Finanzordnung des HFV (§ 19) zu finden.
„Wir freuen uns, dass wir über vierzig Tausend Euro an die Vereine ausschütten können. Die Vereine können diese unmittelbar in die Förderung der Arbeit mit Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen investieren. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit einen wesentlichen Beitrag leisten, der dort ankommt, wo er hingehört: In den Vereinen.“, so Frank Behrmann (Vorsitzender des Verbands-Schiedsrichter*innenausschuss).
Insgesamt können sich 174 Vereine über Gelder auf ihrem Förderkonto freuen. Die größten Profiteure sind SC Eilbek (1.575 Euro), TSV Sasel (1.495 Euro), SC Egenbüttel (1.065 Euro) und TuRa Harksheide (1.005 Euro).
HFV-Schatzmeister Christian Klahn dazu: „Das Präsidium ist meinem Vorschlag gefolgt, sodass wir diese stolze Summe ausschütten können. Darüber freue ich mich sehr. Insbesondere in diesem ersten Jahr wollten wir deutlich machen, wie wichtig das Thema ist. Wir werden jährlich darüber beraten, wie hoch die Summe ist, die in der jeweiligen Kategorie ausgeschüttet wird. Ich gratuliere allen Vereinen, die davon profitieren!“
Die Gelder sind zweckgebunden und können ausschließlich für den Bereich der Schiedsrichterei genutzt werden, z.B. für die Anschaffung von entsprechender Kleidung. Sie kommen damit direkt an die Basis an und leisten einen wesentlichen Beitrag zu Förderung der Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen. Die Informationen zum Abruf dieser Gelder sowie die einzelnen Beträge erhalten die Vereine zeitnah in die elektronischen Postfächer.
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eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1069 am:
08. Oktober 2024, 18:36:42 »
Ittrich schlägt Alarm wegen vieler Schiedsrichter-Verletzungen
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Ittrich-schlaegt-Alarm-wegen-vieler-Schiedsrichter-Verletzungen-article25277141.html
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nach der dahmsspiegelung wurde er zum WORTSPIELER!
Re: Schiedsrichter
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Antwort #1070 am:
08. Oktober 2024, 18:54:39 »
Zitat
Ittrich schlägt Alarm wegen vieler Schiedsrichter-Verletzungen
mir kommen die tränen, dass er keinen physio an seiner hat, weil er einzel- und kein mannschaftssportler ist, und nicht sofort einen arzttermin erhält...
der mann kassiert als nebenjob pro saison > 70.000 euronen und dann pro einsatz in der buli > 5.000 euronen. da sind die TV-experten-honorare noch nicht einmal eingerechnet. hol dir vom geld halt einen physio, aber geh mir nicht auf den senkel...! danke.
es gibt aus SR-sicht ja nun wahrlich viele gute bzw. schlechte gründe, "alarm" zu schlagen, aber das schlägt dem fass den boden aus.
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mit sportlichen grüßen
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1071 am:
09. Oktober 2024, 15:52:45 »
... mal ganz abgesehen davon, dass er als Polizeibeamter ohnehin privat versichert mt staatlicher Beihilfe ist.
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eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1072 am:
10. März 2025, 13:57:26 »
HFV-Media-News 03/25
„DANKE SCHIRI“ 2025: EHRUNG DER DREI HFV-LANDESSIEGER*INNEN
„DANKE SCHIRI“ lautet das Motto der bundesweiten Aktion des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und dem Partner der DFB-Schiedsrichter*innen „Das Örtliche“. Im Rahmen einer Ehrungsveranstaltung im Verlagsgebäude von Dumrath & Fassnacht in Hamburg-Bahrenfeld zeichnete der Hamburger Fußball-Verband (HFV) am 05.03.2025 die drei Landessieger*innen aus. Dazu waren alle Gewinnerinnen und Gewinner der acht Bezirks-Schiedsrichterausschüsse des HFV (BSA) geladen.
Geehrt wurden die Schiedsrichter*innen in den drei Gruppen „Weiblich“, „Ü(ber) 50“ und „U(nter) 50“. Die drei Landessieger*innen fahren zur bundesweiten Ehrungsveranstaltung.
Die Ehrungen wurden von Werner Eitel (Verkaufsleiter bei Heise Regioconcept), Christian Okun (Präsident des HFV), Kirstin Warns-Becker und Frank Behrmann (beide aus dem Verbands-Schiedsrichterausschuss) vorgenommen.
Werner Eitel, Verkaufsleiter bei Heise Regioconcept, Hamburg-Bahrenfeld: „Das Örtliche, das Heise Regioconcept gemeinsam mit der Deutsche Tele Medien herausgibt, identifiziert sich mit den Werten der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter: Beide stehen für Verlässlichkeit, neutrale Bewertung/Objektivität und Teamgeist/Zusammenhalt. Während die Unparteiischen diese Prinzipien auf dem Sportplatz leben, setzen wir sie im Umgang mit unseren Kunden um. Sowohl Schiedsrichter als auch Das Örtliche sind lokal verwurzelt und leisten oft unverzichtbare Arbeit im Hintergrund. Wir schätzen das kontinuierliche ehrenamtliche Engagement der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter sehr - ihr Einsatz ist ein wichtiger Beitrag für die gesamte Sportwelt.“
HFV-Präsident Christian Okun sagte: „Wir sind der Verlagsgruppe Heise RegioConcept für die Unterstützung sehr dankbar. Durch solche Partnerschaften können wir die ehrenamtliche Arbeit der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in den Vereinen und im Breitensport würdigen und die wirklich herausragenden Leistungen sichtbar machen. Die Gewinnerinnen und Gewinner sind Vorbilder auf dem Platz, in den Vereinen und für unsere Gesellschaft. Für dieses Engagement möchte ich mich im Namen des Hamburger Fußballs bedanken!“
Weiblich U50: Silke Scharnweber (HFC Falke, BSA Alster)
Männlich U50: Dirk Teipelke (SV Curslack-Neuengamme, BSA Bergedorf)
Männlich Ü50: Harald Fitsch (Willinghusener SC, BSA Ost)
Vor der DANKE SCHIRI-Veranstaltung und der Bekanntgabe der Landessieger wurden bereits in den Bezirks-Schiedsrichter-ausschüssen (BSA) des HFV die Gewinner*innen der Aktion DANKE SCHIRI 2025 ausgezeichnet.
Übersicht der Ehrungen durch die Bezirks-Schiedsrichterausschüsse (BSA) der Aktion DANKE SCHIRI 2025:
BSA Alster: Silke Scharnweber, Dominik Kopmann U50 und Marco Kopp Ü50
BSA Bergedorf: Nina Duen, Dirk Teipelke U50 und Norbert Steiner Ü50
BSA Harburg: Jennifer Annuß, Tobias Nawo U50 und Thomas Rülicke Ü50
BSA Nord: Viktoria Senger, Oliver Pogrzeba U50 und Rainer Lemsky Ü50
BSA Ost: Dennis Leiding U50 und Harald Fitsch Ü50
BSA Pinneberg: Gina Trosin, Lukas Fleischer U50 und Michael Wischer Ü50
BSA Unterelbe: Michaela Gagliano, Vincent Horndahl U50 und Frank Behrmann Ü50
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1073 am:
28. April 2025, 11:10:43 »
Drittliga-Trainer sieht Rote Karte - in der eigenen Kabine
In der Hinserie drohte dem VfL Osnabrück der direkte Absturz aus der Zweit- in die Viertklassigkeit, mittlerweile haben sich die Niedersachsen gefangen. Das Gesicht des Aufschwungs ist Trainer Marco Antwerpen, der sich als erprobter und erfolgreicher Abstiegskämpfer einen Namen in der 3. Liga gemacht hat. Gestern aber sorgte der VfL-Trainer im Auswärtsspiel bei Alemannia Aachen für eine wahrscheinlich einmalige Situation. Denn Antwerpen sah Gelb-Rot. Aber nicht am Spielfeldrand, wo er sich gelegentlich einmal aufregt - sondern in der eigenen Kabine und während der Besprechung in der Halbzeit.
Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet, kam
Schiedsrichter Jarno Wienefeld (VfL Lohbrügge)
extra in die VfL-Umkleide, um den Platzverweis auszusprechen, "was bei den Lila-Weißen Ratlosigkeit und Unverständnis auslöste." Gegen Ende der ersten Halbzeit hatte Antwerpen Gelb gesehen, auf dem Weg in die Pause noch das Gespräch mit Wienefeld gesucht. Dann trennten sich laut NOZ die Wege. Bis der Schiedsrichter zehn Minuten später in die Kabine kam und Antwerpen mitteilte, er müsse sich einen Platz auf der Tribüne suchen.
Antwerpen wollte sich nach der 0:1-Niederlage der Niedersachsen nicht dazu äußern: "Ich darf einfach während des Spiels und auch in der Halbzeit nicht mit dem Schiedsrichter und dem vierten Offiziellen sprechen. Das war mein Fehler. Die Schiedsrichter haben immer recht."
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eilbek-andi
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Re: Schiedsrichter
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Antwort #1074 am:
25. August 2025, 19:37:42 »
HUFC hat am Wochenende bis zur 90.+3 mit 2:1 bei BU geführt - und dann noch zwei (!) Elfmeter gegen sich bekommen (90.+3 / 90.+9) und 2:3 verloren...
Dazu folgende "Pressemitteilung":
https://www.hamm-united.de/Artikel/93997/Pressemitteilung
Pressemitteilung
24.08.2025
Wir alle wissen, wie schwer es ist, heutzutage Schiedsrichter für den Fußball zu gewinnen. Respekt und Anerkennung sind dabei unverzichtbar – und wir schätzen jede einzelne Person, die den Mut hat, diese Aufgabe zu übernehmen.
Doch Respekt bedeutet nicht, Fehler zu verschweigen. Im Gegenteil: Wer Verantwortung trägt, muss sich auch Kritik stellen können. Ein Spieler, der dauerhaft schwach spielt, wird ausgewechselt. Ein Trainer, der seine Mannschaft nicht erreicht, wird entlassen. Nur im Schiedsrichterwesen scheint es keine Konsequenzen zu geben – selbst bei wiederkehrend mangelhafter Leistung.
Unsere Mannschaften in der Landesliga, also wir alle, reißen sich Woche für Woche auf dem Platz den sprichwörtlichen Rücken auf. Und es ist schwer zu vermitteln, wenn Spiele durch Entscheidungen beeinflusst werden, die weder regelkonform noch nachvollziehbar sind – während sachliche Rückfragen von der Seitenlinie mit Spott oder einem müden Lächeln quittiert werden.
Wir alle sind „dankbar für jeden Schiedsrichter“ – dieses Mantra hört man überall. Aber Dankbarkeit darf nicht zum Deckmantel für Überheblichkeit und Inkompetenz werden. Wer sich wichtiger nimmt als das Spiel selbst, das er eigentlich schützen soll, verfehlt seinen Auftrag.
Egal ob Sieg oder Niederlage: Es geht nicht um Emotion, sondern um Objektivität. Regeln existieren, um angewendet zu werden – nicht, um je nach Laune interpretiert zu werden. Kritik ist kein Zeichen von „schlechter Verlierer-Mentalität“, sondern ein notwendiger Bestandteil des Sports. Wer Kritik nicht zulässt, macht sich über kurz oder lang selbst unglaubwürdig.
Wir als Hamm United – oft als „der Gegner der Schiedsrichter“ abgestempelt – möchten an dieser Stelle eine Lanze für viele andere Vereine brechen. Verantwortung heißt auch für Schiedsrichter: Entscheidungen sachlich, nachvollziehbar und nach Regelwerk zu treffen. Denn wir alle betreiben ein „Hobby“, und die Freude daran lebt von Fairness – auf beiden Seiten.
Karten werden oft schnell verteilt, gegen jede Mannschaft. Doch sobald man die Stimme erhebt, um eine Schiedsrichterleistung zu hinterfragen, gilt man sofort als „Buhmann“. Das ist schlichtweg unfair. Tore erzielen Mannschaften – aber zu oft fallen sie aus Situationen heraus, die zwei Entscheidungen zuvor gar nicht hätten entstehen dürfen.
Daher unser klarer Appell an Verband, Beobachter und Schiedsrichter: Habt Freude an eurem Job, entscheidet ohne Emotion, zeigt Größe im Umgang mit Fehlern. Wir alle sind Menschen – mit dem Unterschied, dass Vereine und Spieler auf dem Platz immer etwas zu verlieren haben
Kleines Beispiel (siehe Foto): Objektiv für jeden. Gepfiffen wurde, Schwalbe und Stürmerfoul. Angeblich lag kein Körperkontalt vor, der Keeper hätte unseren Spieler nicht berührt. Man sieht klar, nicht nur das abstützen so wie runter drücken, sondern vielleicht.. Körperkontakt. Die Szene wurde gegen uns gepfiffen mit Schwalbe, "Heul nicht, da war kein Kontakt!" Situationen die oft natürlich auch umgekehrt, für uns gepfiffen werden, dass ist in dem Moment für "uns" gut, aber für das Spiel und die Leistung der Schiedsrichter macht das keinen Unterschied für welche Seite eine Fehlentscheidung getroffen wird.
Mit dem Foto, wollen wir KEINEN Spieler zur Show stellen, oder die Schuld geben! Da selbige Spielszene auch umgekehrt hätte sein können (und bestimmt oft war) nur darlegen, wenn einer vom Gespann Luftline ca 5-10 Meter entfernt ist und grinsend dich anschaut... "War klar Foul, wird aber nicht gepfiffen" ist es verständlich das man aufgebracht reagiert.
Wichtig ist und das ist das aller WICHTIGSTE auch in hitzigen Situationen und Fehlentscheidungen, Schiedsrichter und grundsätzlich sowieso jedem auf und um den Platz, niemals mit Beleidigungen und vor allem Gewalt zu begegnen!
PS: Nochmals, ausdrücklich wollen wir uns bei B.U unseren Freunden bedanken! Und sind froh, dass neben Altona, Bramfeld, Türkiye wir hier noch ein paar Freunde haben. An keiner Stelle geht ein Vorwurf an jemanden von B.U raus!
Der Vorstand, mit allem Respekt für jedes Ehrenamt, vor allem der Schiedsrichter! (Wir suchen noch Schiris!
)
Jörn, Mario und Goldi
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