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 HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
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Autor Thema: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....  (Gelesen 570262 mal)

eilbek-andi

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #930 am: 07. Juni 2014, 10:39:23 »

Donnerstag (12.6.) um 18.30 Uhr soll/wird dann die nächste Instanz über den Verbleib oder Nicht-Verbleib des OSV in der Oberliga entscheiden (und ob damit der USC Paloma aufsteigt, oder nicht).


Beide Teams (Süderelbe und Paloma) sind gestern übrigens wieder "unter Protest" (Vermerk auf dem Spielbericht) angetreten. Gut möglich also, dass - sollte der OSV in der OL bleiben - anschließend der USC Paloma vors Sportgericht zieht...
« Letzte Änderung: 07. Juni 2014, 11:11:25 von eilbek-andi »
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #931 am: 07. Juni 2014, 14:21:26 »

Zitat
Beide Teams (Süderelbe und Paloma) sind gestern übrigens wieder "unter Protest" (Vermerk auf dem Spielbericht) angetreten. Gut möglich also, dass - sollte der OSV in der OL bleiben - anschließend der USC Paloma vors Sportgericht zieht...

eine alte "regel" besagt: wenn du antrittst, erklärst du dich mit den umständen einverstanden. ein vermerk auf dem spielbericht bringt da ziemlich wenig. ändert also nichts am protest, der dem USC natürlich zustünde...paloma sollte indes darauf achten, dass nicht "dynamo" unterschreibt...
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #932 am: 07. Juni 2014, 14:44:31 »

p.s. paloma sollte m.e. vorsorglich sofort protest einlegen, denn m.w. gelten bei aufstiegsspielen / -runden die pokalfristen - nämlich zwei (werk)tage...!!! erst nach einer etwaigen OSV-entscheidung könnte man dann nicht ganz so glücklich aus der wäsche gucken. stichwort: formfehler...!!! diese rechtsberatung war kostenlos.
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #933 am: 07. Juni 2014, 16:09:05 »

eine alte "regel" besagt: wenn du antrittst, erklärst du dich mit den umständen einverstanden. ein vermerk auf dem spielbericht bringt da ziemlich wenig.

Was soll das denn für eine "Regel" sein? Das würde ja bedeuten, man müsste die sichere Niederlage wegen Nichtantritt als Einsatz erbringen, um überhaupt nachher Rechtsmittel gegen die Spielwertung einlegen zu dürfen. Kann ich mir allenfalls im Einzelfall vorstellen. (Bspw. Protest gegen Anpfiff wegen Eis und Verletzungsgefahr und dann trotzdem antreten.)

In diesem Fall sehe ich allerdings keinen vernünftigen Protestgrund. Sicherlich hätte der HFV insbesondere am Dienstag geschickter agieren können. Bspw. bei so einem ungewöhnlichen, spontanen Rückzug aus der höchsten in die unterste Liga erstmal Rücksprache mit jemand anderem aus dem Verein (Liga-Obmann o.ä.) halten was da los ist, und dann erst die Fakten an die betroffenen Vereine geben.

Aber dass Aufstiegsspiele stattfinden, obwohl später u.U. auch für den Unterlegenen noch ein Platz in der höheren Liga frei wird, ist ja nun nicht besonders außergewöhnlich. Insbesondere gestern war auch beiden Mannschaften von vornherein klar, dass nur der Sieger sicher aufgestiegen sein wird, und es um den zweiten Platz vermutlich eine sportgerichtliche Auseinandersetzung geben wird. Auch die Ausrede, am Dienstag hätten einige Spieler am Nachmittag schon spontan Alkohol getrunken, als sie vom vermeintlich sicheren Aufstieg hörten, überzeugt mich nicht wirklich. Wenn das tatsächlich in höherem Maß als bspw. ein Glas Sekt der Fall gewesen sein sollte, ist das recht verantwortungslos. Das Spiel war immerhin explizit nicht abgesagt.

Allerdings denke ich nicht, dass der HFV seinem frisch gebackenen Pokalsieger den Aufstieg verweigern wird. Das Sportgericht wird sich schon eine passende Begründung dafür ausdenken.
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #934 am: 07. Juni 2014, 16:26:05 »

Zitat
Was soll das denn für eine "Regel" sein? Das würde ja bedeuten, man müsste die sichere Niederlage wegen Nichtantritt als Einsatz erbringen, um überhaupt nachher Rechtsmittel gegen die Spielwertung einlegen zu dürfen. Kann ich mir allenfalls im Einzelfall vorstellen.

ein beispiel aus dem jugendbereich (a-jugend-verbandsliga): zu einem angesetzten punktspiel erschien das gespann erstens sehr spät, aber vor allem ohne SRA-fahnen, was das gespann zum anlass nahm, nicht vorher anzupfeifen, bis der heimverein zwei fahnen organisiert hätte. hinweis: auf dem niveau muss der heimverein entsprechendes equipement vor ort haben...! so weit, so schlecht, denn dieser vorgang (= organisation von zwei fahnen) dauerte und dauerte. dass der SR nebst assis ablehnte (!), zwei leibchen etc. zu nutzen, bleibt mal aussen vor. unfasslicher vorgang.

lange rede, kurzer sinn: die zeitlichen ansagen wurden nicht eingehalten. erst sollte es "ein paar minuten später" losgehen. dann war es "eine viertelstunde". dann "20min". und als nach einer halben stunde immer noch kein ende des wartens absehbar war, hat der trainer des gastvereins darauf bestanden, dass es einen vermerk im spielbericht geben solle, dass man nur "unter protest antreten" würde, weil SR und heimverein ihre pflichten nicht erfüllt hätten. grund: anspannung ging gänzlich flöten. der heimverein stand im telefonischen kontakt mit dem "fahrer", aber leitete die infos nur unzureichend weiter. zudem hatte der heimverein seine pflichten nicht erfüllt. der gastverein ist mit weit mehr als einer halben stunde verspätung - wegen so einer bagatelle, die in keinem verhältnis zu einem verbandsliga-spiel und seiner ordnungsgemäßen austragung stand - dann doch angetreten.

auf spätere nachfrage beim verband, ob ein protest wirksam sei, kam die antwort seitens des verbands, dass sich der gastverein mit der austragung "unter den gegebenen bedingungen einverstanden" erklärt habe, als er zum spiel angetreten war. ein protest wäre trotz des fehlverhaltens des heimvereins "ohne aussicht auf erfolg"...!!!

« Letzte Änderung: 07. Juni 2014, 16:33:20 von WORTSPIELER »
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #935 am: 07. Juni 2014, 17:04:56 »

auf spätere nachfrage beim verband, ob ein protest wirksam sei, kam die antwort seitens des verbands, dass sich der gastverein mit der austragung "unter den gegebenen bedingungen einverstanden" erklärt habe, als er zum spiel angetreten war. ein protest wäre trotz des fehlverhaltens des heimvereins "ohne aussicht auf erfolg"...!!!

Gegenfrage: Nehmen wir mal an, der Gastverein wäre nicht angetreten, sondern wieder abgereist und hätte auf 3 Punkte am grünen Tisch geklagt. Siehst du Chancen, dass das geklappt hätte?
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #936 am: 07. Juni 2014, 17:56:29 »

Zitat
Gegenfrage: Nehmen wir mal an, der Gastverein wäre nicht angetreten, sondern wieder abgereist und hätte auf 3 Punkte am grünen Tisch geklagt. Siehst du Chancen, dass das geklappt hätte?

hätte ich es sicher gewusst, wären wir  :P nach hause gefahren...

p.s. es wäre wohl auf eine neuansetzung - unter der woche - hinausgelaufen, so zumindest die befürchtung...! die "wartefrist" beträgt allerdings für alle beteiligten (inkl. SR) 15min. alles andere kann - vor allem, wenn absehbar - zwischen den betiligten vereinbart werden. da in diesem fall der heimverein "schuldhaft" war, wäre eine kampflose wertung durchaus möglich gewesen...!

letztlich konnten die aber auch nichts für die "dusseligkeit" des jungen gespanns. problem war in der tat, dass wir gerade zum auflaufen aus der kabine wollten, als der SR anklopfte und meinte, dass später angepfiffen würde...! anspannung, "warm-up" und vor allem die ungewisse wartezeit waren eine katastrophe...!
« Letzte Änderung: 07. Juni 2014, 17:57:13 von WORTSPIELER »
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #937 am: 07. Juni 2014, 18:52:41 »

problem war in der tat, dass wir gerade zum auflaufen aus der kabine wollten, als der SR anklopfte und meinte, dass später angepfiffen würde...! anspannung, "warm-up" und vor allem die ungewisse wartezeit waren eine katastrophe...!

Kaum zu glauben, dass die heutige Jugend dermaßen sensibel sein soll :P
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #938 am: 07. Juni 2014, 19:06:26 »

Zitat
Kaum zu glauben, dass die heutige Jugend dermaßen sensibel sein soll :P

die merken ja nichts, die honks...! allerdings genervt waren alle, ob der ungewissheit, ob und wann es denn nun tatsächlich losgehen würde...! das mit der flöten gegangenen anspannung bemerken die jungs indes selbst gar nicht. das problem bei mir war allerdings, dass ich selbst einen termin im anschluss hatte, so dass v.a. ich auf 180 war bei soviel dilettantismus.
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #939 am: 07. Juni 2014, 21:27:18 »

Zitat
Ein unzulässiger Protest (z.B. wegen fehlender Vertretungsmacht) sollte zur Zulässigkeit verholfen werden können durch Hinweis von der Sportgerichtsbarkeit und gleichzeitiger Bejahung der Einhaltung von der Einlegungsfrist auch dann, wenn der Widerspruch zu diesem Zeitpunkt noch unter einem Mangel litt.

Das ist absolut notwendig, weil die Vereine idR nicht rechtskundig sind und ihnen nicht zumutbar ist, jede Vorschrift im Auge zu haben.

Solche Regelungen existieren bei den Verfahrensordnungen der ordentlichen Gerichte, vgl z.B. § 139 Abs. 3 ZPO. Ich wüsste nicht, wieso die Verfahrensordnungen beim HFV "strenger" sein sollten.


HFV-meldung an alle vereine:

Zitat
Vereinsstammdaten:
· Die Meldung der Vereinsoffiziellen im Bereich der Vereinsstammdaten ist verpflichtend. Daher bitten wir Sie die dort eingetragenen Vereinsoffiziellen zu überprüfen und ggfs. zu korrigieren. Sobald Sie dieses vorgenommen haben bitten wir Sie zur Bestätigung den Button den Button „Aktuelle Stammdaten abgeben“ im rechten unteren Bildrand zu drücken.
Mit den dort eingetragenen Adressen können wir feststellen, ob ein Vereinsmitarbeiter berechtigt ist z. B. einen Protest zu unterschreiben.

Ja, und? Es geht ja gerade darum, dass Vereine eben nicht alle relevanten Vorschriften jederzeit im Auge behalten können müssen. Wie gesagt ist das bei der ordentlichen Gerichtsbarkeit auch so, dass die Gerichte die Verfahrensbeteiligten auf Mängel bezüglich der Zulässigkeit von Rechtsbehelfen hinzuweisen haben!



Zu der Geschichte mit Oststeinbek:

Ich sehe nicht, was man dem HFV diesbezüglich vorzuwerfen hat, Stichwort Artikel mit Überschriften "Die Wut auf den HFV wächst" mit Trainern, die in andere Bundesländer auswandern wollen.
Warum sollte den HFV die Pflicht zur Nachfrage bei anderen Vorstandsmitgliedern von Oststeinbek haben, wenn der Vorsitzende eine eindeutige Erklärung gegenüber dem HFV abgibt? Eine solche Pflicht gibt es sicherlich nicht. Dafür, dass Oststeinbek wegen internen Unstimmigkeiten plötzlich wenig später den Rückzug widerruft usw., kann der HFV ja nun mal absolut gar nichts. Ich halte es auch nicht für falsch vom HFV, dass sie sowohl den Rückzug als auch deren Widerruf veröffentlicht haben. Zu diesem Zeitpunkt war ja noch nicht mal klar, wie rechtlich mit dem Widerruf des Rückzuges umzugehen ist. Der HFV hat alles richtig gemacht. Die ganze Kritik daran wirkt substanzlos und verkürzt. Oststeinbek ist die Ursache aller "Unannehmlichkeiten". An Oststeinbek kann die Kritik gerichtet werden, nicht an den HFV.

Ich hoffe, dass der HFV den Einspruch von Oststeinbek zurückweist. Ich weiß allerdings nicht, wie das rechtlich aussieht; könnte mir aber gut vorstellen, dass in diesem Zeitraum eine Abmeldung vom Spielbetrüb unwiderruflich ist.

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neugieriger

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #940 am: 08. Juni 2014, 07:30:28 »

Der Rückzug vom Rückzug wäre evtl. VOR Ablauf der Meldefrist möglich gewesen, warum nicht!
Nach Ablauf der Frist hat der Rückzug unwiderrufliche Fakten geschaffen, denn dazu sind Fristen da. Setzung bzw.Einhaltung von Fristen dient der Schaffung von Rechtssicherheit für ALLE . Allenfalls denkbar für eine andere Sicht wäre ein irgendwie entschuldbarer Irrtum des OSV (mir fällt gerade kein Beispiel ein!), aber dazu kann man Kompetenzwirrwarr und Unkenntnis bestimmt nicht zählen. OSV IST DEFINITIV RAUS, kann man bedauern, muss man nicht.
« Letzte Änderung: 08. Juni 2014, 07:34:29 von neugieriger »
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LarsHH

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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #941 am: 08. Juni 2014, 10:29:19 »

Ein solcher Irrtum, lieber OSV, könnte wie folgt aussehen:

Der Vorstand hat eine entsprechende Rückzugs-Email vorbereitet  für den Fall, dass der Verein zurückziehen möchte. Diese Mail wurde gespeichert als Entwurf .
Beim Versenden anderer Mails wurde irrtümlich auch dieser Entwurf verschickt. Der Irrtum würde kurze Zeit später bemerkt und telefonisch dem HFV mitgeteilt.

Ich würde mich als OSVer auf diese Strategie konzentrieren - alle anderen sind nicht erfolgsversprechend.



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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #942 am: 08. Juni 2014, 10:51:05 »

Ein solcher Irrtum, lieber OSV, könnte wie folgt aussehen:

Der Vorstand hat eine entsprechende Rückzugs-Email vorbereitet  für den Fall, dass der Verein zurückziehen möchte. Diese Mail wurde gespeichert als Entwurf .
Beim Versenden anderer Mails wurde irrtümlich auch dieser Entwurf verschickt. Der Irrtum würde kurze Zeit später bemerkt und telefonisch dem HFV mitgeteilt.

Ich würde mich als OSVer auf diese Strategie konzentrieren - alle anderen sind nicht erfolgsversprechend.

???


Der Absender der Mail hat aber doch bereits öffentlich ausdrücklich betätigt, dass es KEIN Irrtum oder "Versehen" war...
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #943 am: 08. Juni 2014, 11:33:07 »

Dann sind die Verantwortlichen beim OSV nicht auf der Höhe gewesen. Man hätte sofort schalten müssen, bzw. es muss doch irgendeinen Juristen beim OSV geben, der sofort die Situation hätte erkennen und so einen Tipp geben können....


So etwas würde in keiner anderen Oberliga in Deutschland passieren. Hier in NRW werden solche Vereine schon fast professionell geführt. Immer wenn ich von solchen Sachen wie jetzt vom OSV berichte, glaubt man hier, die spielen irgendwo in der Kreisliga...

Ergänzung: Der HFV hat hier aus meiner Sicht fast alles richtig gemacht Einziger Fehler: Wenn man den Rückzug des OSV vor einem so wichtigen Spiel kommuniziert, dann sollte gleichzeitig der Hinweis erfolgen, dass die Relegationsspiele aus evt. Einspruchmöglichkeiten ernst genommen werden müssen - wenn es beim HFV mal wenigstens einen Juristen geben würde, dann könnte man so manchen Fehltritt vermeiden. Oder gibt es dort etwa einen? Das wäre dann sehr peinlich...
« Letzte Änderung: 08. Juni 2014, 11:37:35 von LarsHH »
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Re: HFV: Proteste, Verhandlungen, Urteile....
« Antwort #944 am: 08. Juni 2014, 15:14:00 »

Beim OSV gibt es (oder gab es?) doch einen Juristen, der Ligamanager ist (war?), im HFV nicht ganz unbekannt!
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