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07.11.2004
St. Pauli siegt am Millerntor von



FC St. Pauli II – VfB Lübeck II 2:0 (0:0)

FC St. Pauli II: Miethe - Hinzmann, Eger, Miletic, Oduro-Opuni – Melich (ab 46. Arifi), Nielsen (ab 76. Matthiesen), Schacht, Ahrens (ab 78.) - Smith, Siberie
VfB Lübeck II: Milleville- Manthay, Florczak (ab 74. Radbruch), Madejski , Hildebrandt – Ridder, Klüver (ab 57. Gribkow), Mokkadem (ab 88. Bornhardt), Richter - Manthey, Behrens
Tore: 1:0 Smith (51.), 2:0 Arifi (75.)
Schiedsrichter: Stephan Müller (Ostfriesland)
Beste Spieler: Keiner – Miethe, Ahrens
Zuschauer: 400

Ein Heimspiel am Millerntor müsste eigentlich für jeden FC-Nachwuchs-Spieler das Highlight schlecht hin sein, doch was die Bernhardt-Elf in den ersten 45 Minuten den nur knapp 400 Fans bot, war mehr als unterirdisch!
Dementsprechend war St. Pauli-Coach Frank Bernhardt dann auch angefressen – siehe unten...

Die erste Hälfte kann man beruhigt unkommentiert lassen, - da würde ein Wort zu viel sein...
Im zweiten Durchgang legten die Gastgeber eine Schippe drauf und markierten durch Olufemi Smith und den eingewechselten Jeton Arifi auch die 2:0 Führung, die am Schluss auch den Endstand darstellen sollte.

Gegenüber der Vorwoche sollten statt sechs diesmal „nur“ vier Spieler aus dem Regionalliga-Kader in der Bernhardt-Elf mitwirken, doch dies machte sich zunächst kaum bemerkbar. Doch mehr und mehr gewannen die Braun-Weißen die Oberhand, ließen die Gäste kaum zur Entfaltung kommen und zogen mit zunehmender Spieldauer auch konsequent IHR Spiel auf.

Der Sieg geht letztendlich mehr als in Ordnung, denn die Lübecker erarbeiteten sich nach ihren Chancen in den ersten zehn Minuten kaum weitere Möglichkeiten.


Stimmen:

Thorsten Flocken (Trainer VfB Lübeck II):
Insgesamt bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft trotz der Niederlage zufrieden, denn wir haben niemals aufgegeben. Im Ausnutzen der Torchancen war St. Pauli nicht nur effektiver, sondern auch cleverer. Somit geht der Sieg auch durchaus in Ordnung.

Frank Bernhardt (Trainer FC St. Pauli II):
Ich habe zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten gesehen, und die erste ging mit Sicherheit nicht an uns. Erst im zweiten Durchgang sind wir in Tritt gekommen und haben dann auch die Schwächen des Gegners konsequent ausgenutzt.
Besonders für Jeton Arifi freut es mich, dass es nach seiner langen Verletzungspause gleich beim ersten Einsatz mit einem Tor klappte. Das war dann auch die Entscheidung.


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