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21.11.2004
Schlecht gespielt und doch gewonnen von

FC St.Pauli II - Altona 93 2:1 (1:1)



St. Pauli: Miethe - Rakocevic, Schacht, Oduro-Opuni, Hempen - Ahrens (78. Smith), Miletic, Palikuca (85. Nielsen), Ansorge (69. Melich) - Akbel, Flatken
Altona: Fuhr - Arnhold (30. Weber), Tramm, v. Wensierski - Henning, Bajramovic (88. Rohrberg), Laszkowski (74. Fredenburg), Stilz, Hartmann - Jurkschat, Tunjic
Tore: 0:1 Jurkschat (12.), 1:1 Flatken (22.), 2:1 Miletic (65.)
Schiedsrichter: Kasper (Katlenburg-Lindau)
Zuschauer: 581


Ein Sieg, über dessen Entstehungsgeschichte man danach nicht gerne schreibt. Aber auf Grund der zweiten Hälfte geht der Erfolg auch (wieder einmal) durchaus in Ordnung - St. Pauli war im zweiten Durchgang einfach effektiver...

Nach fünf Minuten verbuchten die Schreiberlinge vor Ort jedoch bereits drei Großchancen für die Gäste, allein der Erfolg für die Schwarz-Weiß-Roten wollte sich nicht einstellen.
Ganze 12 Minuten brauchten die Gäste dann doch noch, um zum Torerfolg zu kommen, - Mario Jurkschat hatte aus knapp 12 Metern trocken abgezogen und traf ins lange Eck.

Nur zehn Minuten danach glichen die Gastgeber durch Marius Flatken aus, der eine kurze Hereingabe von Robert Palikuca aus fünf Metern an AFC-Keeper Matthias Fuhr vorbei im Netz versenkte.

In Minute 65. loggte der bis dato unauffällige Marinko Miletic zum 2:1-Endstand ein und trotz einiger AFC-Angriffe und ebenso stürmischen FC-Angriffen mit daraus resulierenden Gelegenheiten, sollte dies bis zum Schluss so bleiben – was auf Grund der kämpferischen Leistung des St. Pauli- Nachwuchses auch durchaus in Ordnung ging. Der AFC ließ im zweiten Durchgang einfach die Aggressivität der ersten Hälfte vermissen.

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
So ein Spiel darf man eigentlich niemals verlieren. Vom spielerischen und läuferischen kann ich meiner Mannschaft jedenfalls keinen Vorwurf machen. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir sehr guten Fußball gespielt, und nur unsere Chancen nicht genutzt. Für unsere Nachlässigkeiten wurden wir dann bestraft, und damit müssen wir jetzt leben.

Frank Bernhardt (Trainer FC St. Pauli II):
Wir haben schlecht gespielt und doch gewonnen. Die erste Halbzeit haben wir komplett verschlafen. Wir wollten über den Kampf ins Spiel finden, was aber überhaupt nicht geklappt hat. Stattdessen standen wir zu weit weg von den Gegenspielern, was Altona ausgenutzt hat, indem sie immer wieder gute Bälle auf ihre schnellen Spitzen gespielt haben. In der zweiten Halbzeit haben wir etwas besser gespielt, und es ist uns gelungen, Druck zu entwickeln. Letztlich haben wir aus wenigen Chancen dann die Tore gemacht.


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