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28.11.2004
Dritte Niederlage in Folge von Andre Matz


präsentiert:


Germania Schnelsen – Wedeler TSV 1:2 (1:1)

Germania Schnelsen: Ludewig – Plewa, Rädel, Möller (ab 85. Postels) – Heine (ab 67. T.Wolf), Lüders, Engl, Krohn, Steinberg – Mattheides (ab 80. Hardekopf), O.Wolf
Wedeler TSV: Pätzel – Barthel (ab 82. Wasler), Schoppe, Fleischanderl, Celebic – Neumann-Rystow, Zessin, Matthiessen, Haeder (ab 46. Haye) – Alavanda (ab 30. Kalebas), Roggenkamp
Tore: 1:0 Steinberg (5.), 1:1 Fleischanderl (15.), 1:2 Kalebas (61.)
Gelb-rote Karte: Matthiessen (78., Wedel)
Schiedsrichter: Kruse (St.Georg/Horn)
Beste Spieler: Lüders – Neumann-Rystow, Fleischanderl
Zuschauer: 120

Bilder von diesem Spiel in der Galerie !

Erstmals seit seinem Amtsantritt verpasste Germania-Trainer Holger Menzel heute ein Spiel seiner Mannschaft. Er war beruflich verhindert. Zwar hatte Co-Trainer Jochen Plath angeboten: "Mein Handy ist an, du kannst anrufen !", doch machte Menzel keinen Gebrauch von dieser Option. Stattdessen erfuhr er nach dem Schlusspfiff von der dritten Niederlage in Folge.

Dabei hatte Germania gut angefangen. Die Gäste aus Wedel schienen noch gar nicht richtig auf dem Platz zu stehen, da stand es schon 1:0. Oliver Wolf hatte Andreas Steinberg bedient, Stefan Fleischanderl kam zu spät und der wuchtige Schuss fand seinen Weg ins Netz.
Auch in der Folgezeit, so schien es, musste sich der TSV erst mal "sammeln", dann war es Sebastian Neumann-Rystow der sich schön über links durchsetzte. Seine Flanke wurde verlängert um am zweiten Pfosten stand Stefan Fleischanderl, der gegen die Laufrichtung von Keeper Florian Ludewig den Ausgleich erzielte (15.).
Ugur Alavanda musste in der 30. Minute verletzt aus dem Spiel, für ihn kam Ümit Kalebas, ein Wechsel der sich in der 61. Minute lohnte. Kalebas wurde bedient und überwand problemlos den Schnelsener Schlussmann Florian Ludewig. Schiedsrichter Thomas Kruse erstickte sofort alle Abseits-Beschwerden indem er genau erklärte warum es kein Abseits war. Bis zu diesem Zeitpunkt war nicht mehr viel in der Partie passiert.
Nun legten sich jedoch beide Mannschaften ins Zeug, hüben wie drüben gab es Chancen.
Ludewig verlor einen Ball am Sechszehner gegen Nils Roggenkamp, doch im letzten Moment hatte Rene Möller einen Fuß dazwischen.
Auf der anderen Seite wurde ein Schnelsener Tor nicht gegeben, weil Keeper Andre Pätzel im Fünf-Meter-Raum behindert worden sein soll.
Ab der 78. Minute war Schnelsen plötzlich ein Mann mehr, denn Schiri Kruse sah die Spielzeit von Wedels Nils Matthiessen als beendet an, als der vor dem Sechszehner einen Schritt gegen Florian Ludewig zu spät kam. Gelb-rot !
Doch auch aus dieser Überzahl konnte Germania kein Kapital mehr schlagen. Trotz weiterer guter Chancen konnten sie die Wedeler Betonmischung nicht mehr knacken.
Schiri Kruse entschied in der ersten Halbzeit bei einigen gelben Karten zu kleinlich, während er andere gelbwürdige Fouls ohne Karte durchgehen ließ. Die zweite Hälfte war dann fehlerlos.

Stimmen:

Peter Ehlers (Trainer Wedeler TSV):
Natürlich zittert man in so einem Spiel bis zur letzten Minute. Schnelsen hat alles nach vorne geworfen und wir waren in Unterzahl, klar dass man da zittert.
Wir haben etwas unkonzentriert angefangen, dann das Spiel besser in den Griff bekommen.
Aufgrund des Übergewichts von Germania zum Schluss, wäre vielleicht ein Unentschieden gerechter gewesen. Aber da muss Germania jetzt durch, wir wollten hier schließlich gewinnen.

Jochen Plath (Co-Trainer Germania Schnelsen):
Die Mannschaft hat unnötigerweise nach dem 1:0 das Spiel aus der Hand gegeben. Unverständlich sowas. Wir sind erst richtig aufgewacht als wir zurück lagen. Bis dahin haben wir zu wenig Engagement gezeigt. Wedel dagegen hat die wenigen Chancen konsequent genutzt.
Im Moment haben wir viel Pech, für die nächsten Spiele wünsche ich uns einfach mehr Glück.


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