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28.11.2004
Der SV Eidelstedt verschafft sich Luft im Abstiegskampf von



SV Eidelstedt – Niendorfer TSV 4:2 (3:2)

SV Eidelstedt: Reuter – Steinhardt – Kalender, Hellwig – Eta, Sander (89. Madugu), Vidal, Westermeier (37. Höhlein), Schwenke – Ude, Nije (60. Paulick)
Niendorfer TSV: Tholen – estphal, Scholz, Tredip – Prange, Großkopf, Netzel, A. Holm, Semtner (60. B. Holm) – Wittiber, Koberger (22. Güntepe)
Tore: 0:1 (7.) Wittiber, 1:1 (11.) Sander, 2:1 (23.) Ude, 2:2 (31.) Prange, 3:2 (38.) Sander, 4:2 (90.) Paulick
Gelb-rote Karten: Ude (70., Meckern), B. Holm (90., Foulspiel)
Schiedsrichter: Dühring (SVNA)
Beste Spieler: Eta, Höhlein, Sander – Prange
Zuschauer: 187

Die äußerlichen Bedingungen – es war kalt, nass und dunkel – waren nicht die besten. Dennoch gab es am ersten Advent ein munteres Spielchen auf der Anlage des Eidelstedter SV zu sehen. Zumindest 45 Minuten lang.
Den besseren Start erwischten die Gäste aus Niendorf. Das Pressing funktionierte in den ersten Minuten bestens, der Eidelstedter SV kam kaum aus der eigenen Hälfte. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Niendorfer bereits nach kurzer Zeit in Führung gingen: Daniel Prange bediente Carsten Wittiber mit einem sehenswerten Pass. Der Stürmer lief auf den herauslaufenden ESV-Keeper Markus Reuter zu und überlupfte diesen routiniert.
Nun wachten die Gastgeber auf und erkannten, wo der NTSV zu knacken ist: Über deren linke Seite. Immer wieder war es Benjamin Eta, der dort freistehend in Ballbesitz kam. So nahm das Niendorfer Unheil seinen Lauf. Erst flankte Eta auf Sebastian Sanders Fuß (11.), dann auf Goalgetter Antonio Udes Schädel (23.). Beide Male hatte Keeper André Tholen keine Chance, an den Ball zu kommen. Innerhalb weniger Minuten hatte der ESV den Rückstand in eine Führung verwandelt.
Doch Niendorf zeigte Moral und hatte in Daniel Prange einen unermüdlichen Antreiber. Sein trockener Flachschuss aus 18 Metern sorgte für den Ausgleich, der jedoch nur wenige Minuten Bestand haben sollte. Wieder einmal kam der Eidelstedter SV, diesmal in Person von Antonio Ude, über die rechte Seite noch vorn gestürmt. Sein Pass fand den überragenden Akteur auf Seiten der Gastgeber, Sebastian Sander, der keine Mühe hatte, zum 3:2-Pausenstadn zu vollenden.

Die zweite Spielhälfte verlief weitestgehend höhepunktfrei. Bis zur 70. Minute plätscherte der Kick so dahin, bis es nach einer Serie von Foulspielen zu einer Rudelbildung kam. Antonio Ude, der schon in der ersten Hälfte die Gelbe Karte gesehen hatte, lehnte sich hierbei lautstark gegen eine Schiedsrichterentscheidung auf und musste das Feld vorzeitig verlassen. Nun waren die Niendorfer in Überzahl. Allerdings vermochten sie daraus kein Kapital zu schlagen. Im Gegenteil: Der eingewechselte Eidelstedter Timm Paulick machte den Sack endgültig zu, als er in der Schlussminute einen Konter erfolgreich abschloss. Dass der ebenfalls eingewechselte Niendorfer Bastian Holm in der Nachspielzeit noch die Gelb-Rote Karte wegen erneuten Foulspiels sah, war allenfalls noch für die Statistik bemerkenswert. Schiri Dühring jedenfalls pfiff die Partie Sekunden später ab.

Stimmen:

Heino Stemmann (Trainer Niendorfer TSV):
Gratulation an Eidelstedt zu diesem hochverdienten Sieg. Wir haben das Spiel in der ersten Hälfte verloren. Dort fielen alle drei Gegentreffer nach dem gleichen Muster: Zwei gucken, drei pennen und lassen gewähren. So geht es nicht. Zwar lief es in der zweiten Speilhälte etwas besser; ein Remis wäre jedoch nicht gerecht gewesen.

Peter Cohrs (Trainer SV Eidelstedt):
(kam erst eine Viertelstunde zu spät zur Pressekonferenz und führte dann noch zwei Telefonate) Ich bin glücklich und zufrieden. Meine Mannschaft hat sich für das schwache Spiel gegen Rugenbergen rehabilitiert. Überragend waren die Leistungen von Sebastian Sander, der ein Vierteljahr verletzt war und von Malte Höhlein, der eigentlich in der Zweiten Herren spielt, und der wegen Personalmangels eingesetzt werden musste.




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