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04.12.2004
Buxtehuder SV um ein Tor besser von


präsentiert:


Buxtehuder SV – SV Eidelstedt 3:2 (2:1)

Buxtehuder SV: Crüger - Nitschke, Stahmer, Behnke, Bröde - Meyer, Schulenburg, Bösch (ab 65. Bode)- Graap - Grobitzsch, Greco (68. Gahr).
SV Eidelstedt: Reuter - Hellwig, Steinhardt, Kalender – Sander (70. Madugu), Eta, - Schwenke, Vidal, Gries – Nije (ab 65. Nikolinas) , Ude (ab 46. Paulick).
Tore: 0:1Sander (8.), 1:1 Bösch (9.), 2:1, 3:1 Grobitzsch (10., 47), , 3:2 Nije (59.).
Rote Karte: keine
Gelb-rote Karte: keine
Besondere Vorkommnisse: keine
Schiedsrichter: Timm (SC Egenbüttel)
Beste Spieler: Grobitzsch, Stahmer, Bröde (Buxtehuder SV), Hellwig, Kalender (SV Eidelstedt)
Zuschauer: 100

Was die ersten Minuten versprachen, konnte die gesamte Verbandsliga-Partie zwischen dem Buxtehuder SV und dem SV Eidelstedt natürlich nicht halten. Schlag auf Schlag bzw. im Minutentakt fielen in der Anfangsphase die Treffer wie reife Früchte. Benjamin Eta düpierte Buxtehudes Sven Meyer, legte den Ball zurück auf Sebastian Sander und schon lagen die Gäste mit einem in der 8. Minute klassisch herausgespielten Treffer in Führung. So ging es weiter: Flankenlauf Malte Bröde, Schuss Frank Grobitzsch, Abstauber Timo Bösch (1:1, 9.). Ausgleich für die Platzmannschaft vor gerade einmal 100 Zuschauern. Beim 2:1 für die Platzherren traf Grobitzsch (10.) den Ball besser als beim vorangegangenen Versuch; sein Volleyschuss schlug unhaltbar für Gästekeeper Markus Reuter ein. Was zu diesem Zeitpunkt niemand ahnte. Die frühe Führung für den Buxtehuder SV sollte auch der Pausenstand sein. Warum? Weil BSV-Schlussmann Björn Crüger noch einmal einen Flachschuss von Saloumi Nije entschärfte und Eidelstedts Keeper Reuter Stefan Behnke den Ball vor den Füßen wegschnappte. Danach rastete Eidelstedts Torhüter unerklärlicherweise aus, weil er sich von dem nachsetzenden Behnke gesundheitlich gefährdet wähnte. Letztlich war alles halb so schlimm, aber die Stimmung umso aufgeheizter.

Das sollte sich im Gegensatz zur spielerischen Qualität der Begegnung nach dem Seitenwechsel steigern. Nicht ganz schuldlos daran: Schiedsrichter Stephan Timm und sein Gespann, das offensichtlich auf Kriegsfuß stand mit der Abseitsregelung und anderen Finessen einer souveränen Spielleitung. So haderten beide Trainer nach den jeweiligen Gegentreffern im zweiten Durchgang mit der Anerkennung durch den Schiedsrichter. Cohrs schimpfte wie ein Rohrspatz über ein vermeintliches Foulspiel von Frank Grobitzsch vor dessen Kopfballtreffer zum 3:1 (47.) nach Freistoß Sven Meyer und einer Kopfballverlängerung durch Stefan Behnke. Da war es dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit, dass der Unparteiische beim 3:2-Anschlusstreffer von Nije (59.) dessen vorangegangenes Handspiel geflissentlich übersah. Der Schiedsrichter und sein Gespann waren die einzigen, die nichts gesehen haben. Umso diebischer freute sich Nije nach seiner Auswechslung über die eigene Schlitzohrigkeit, als er breit grinsend den Platz auf der Spielerbank einnahm.

Fazit: Es war das Spiel des Tabellendreizehnten gegen den Tabellenvierzehnten; am Ende war der Buxtehuder SV um eben diesen einen Rang besser. Das Spiel selber entsprach in seinem Niveau ebenfalls dem aktuellen Tabellenrang beider Vereine.

Stimmen:

Peter Cohrs (SV Eidelstedt):
Es war kein schönes Spiel auf schwachem Niveau. Getoppt wurde die Schlechtleistung beider Mannschaften nur noch durch die Schiedsrichterleistung. Wir sind klar benachteiligt worden.

Wolfgang Nitschke (Buxtehuder SV):
Zu so einem Spiel fällt mir gar nichts ein. Beim 3:1 hätte schon alles entschieden sein können und wir kassieren noch einen irregulären Gegentreffer, der das Spiel unnötig spannend machte. Von einer Bevorteilung durch den Schiedsrichter kann gar keine Rede sein, wenn ich daran denke, wie oft er zu Unrecht Abseits gepfiffen hat.



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