psychologist-fortnight
psychologist-fortnight
hafo.de
hafo.de



Gefällt euch unsere Arbeit?
Unterstützt uns!
Weitere Info

Home

Regionalliga
Ergebnisse
Tabelle

Oberliga HH
Ergebnisse
Tabelle

LL Hammonia
Ergebnisse
Tabelle

LL Hansa
Ergebnisse
Tabelle

Forum
Live
Interview
Tippspiel
Sprüche
Newsarchiv
Tabellenarchiv

Kontakt & Infos
Datenschutz
Redakteur werden
Unterstützen
Sponsoren
Links

Zurück
 
05.12.2004
Germanen entführen drei Punkte vom Berner Heerweg! von



SC Condor – TuS Germania Schnelsen 1:2 (0:0)

SC Condor: Ollik - Rohbaqsh, Behn (ab 57. Woike), Haß, Aykurt – Ehlert, Meuser, Müller,
Riechers (ab 80. Witt) - Kruppa, Alao-Fary
Schnelsen: Ludewig – Möller, Lüders, Wolf, Plewa - Rädel, Engl, Heine,
Krohn (ab 80. Hardekopf) – Wolf, Mattheides
Tore: 0:1 Mattheides (49.), 0:2 Krohn (70.), 1:2 Ehlert (79.)
Schiedsrichter: Henkel (VfL Lohbrügge)
Beste Spieler: keiner
Zuschauer: 120

„Wie immer, diese Serie gegen Germania wird wohl nicht mehr reißen“, so Condors Stadionsprecher nach der Partie in der Pressekonferenz. Denn, obwohl sich die Raubvögel sehr viel für dieses Spiel vorgenommen hatten, gingen sie wieder einmal leer aus.
In der ersten Hälfte war es ein ganz schwaches Spiel beider Mannschaften, so dass sich keiner richtig hervortun konnte. Einzig Björn Rädel brachte einmal kurz Stimmung ins Spiel, als er aus ca. 18 Metern einen satten Schuss ins rechte Eck abließ, den Condors Schlussmann, Sven Ollik, aber glänzend mit den Fingerspitzen noch zur Ecke klären konnte, die aber nicht genutzt werden konnte.

Umso stürmischer begann die zweite Hälfte. In der 49. Minute starteten die Schnelsener einen Konter, der schöner nicht hätte abgeschlossen werden können. Markus Mattheides war es, der eine Flanke von der Außenbahn mit dem Kopf von Oliver Wolf abgelegt bekam und mustergültig mit einem Dropkick von der rechten Ecke des Sechszehners in den linken Winkel abzog. Ein wunderschönes Tor! Mit der Führung im Rücken begannen die Germanen nun immer mehr das Spiel in die Hand zu nehmen. So war es wiederum Rädel, der den Ball nur noch einschieben brauchte, der den Ball von der Torauslinie zugespielt bekam, nachdem der Torwart schon ausgespielt war. Doch er aus fünf Metern scheiterte dieser kläglich und schob den Ball noch links neben das Gehäuse. In der 70. Minute wurde dann der Druck der Schnelsener erneut belohnt. Alexander Krohn wird auf der rechten Außenbahn sehr schön freigespielt, läuft in den Strafraum hinein und schiebt links am herauseilenden Ollik ins rechte kurze Eck. 0:2! Wer dann dachte, dass sich die Raubvögel nun aufgaben, der irrte sich. Meik Ehlert war es, der nun den Dauerdruck der Hausherren eröffnete. Denn nach einem Klärungsversuch der Schnelsener nach einer Ecke, bekam Meik Ehlert das Leder auf die Füsse und schoss aus 20 Metern direkt aufs Tor, doch Schnelsens Keeper, Florian Ludewig parierte diesen gerade noch zur Ecke. Nach 79 Minuten keimte bei den Gastgebern noch einmal Hoffnung auf. Wiederum war es Ehlert, der von der linken Außenbahn auf halblinks angespielt wird, in die Mitte zieht, und auch vom nebenherlaufenden Rädel nicht mehr gestoppt werden kann und den Ball aus ca. 20 Metern links unten einschiebt. 1:2 hieß es nun und die Condoraner erhöhten noch einmal die Schlagzahl. Marcel Müllers Schuss wird abgefälscht und Ludewig kann diesen gerade noch über die Querlatte lenken. Kurios wurde es noch einmal in der 83. Minute, als der eingewechselte Florian Witt eine Flanke von links in den Strafraum zog und der Klärungsversuch vom ebenfalls eingewechselten Oliver Hardekopf ans Gebälk der Schnelsener klatscht. Die Ecke brachte aber nichts ein. Die letzte Chance hatte noch einmal Condor, als ein Flankenball wiederum durch einen Klärungsversuch fast ins eigene Tor geköpft wird. Aber die Germanen halten den Sieg fest und entführen, wie so oft gegen Condor, die drei Punkte mit nach Hause.

Stimmen:

Holger Menzel (Trainer Schnelsen):
„Wir hatten in den letzen Wochen leider viele Probleme zu lösen und deshalb war es sehr wichtig für die Mannschaft und den Verein den Sieg heute eingefahren zu haben. Zunächst mussten wir das Übergewicht der Condoraner überstehen und haben in der zweiten Hälfte uns mit dem 0:1 eine sehr gute Ausgangsposition geschaffen. Das 0:2 war dann für uns wie eine Befreiung. Doch leider haben wir uns das Leben noch einmal selbst schwer gemacht und gerieten noch einmal durch die individuelle Klasse einiger Condoraner unter Druck und wurden auch mit dem 1:2 bestraft. Wir haben aber kompakt gestanden und leidenschaftlich gekämpft und wurde am Ende mit drei Punkten belohnt.“

Matthias Bub (Trainer SC Condor):
„Es war von uns ein schwaches Spiel und wir haben am Ende verdient verloren. Wir haben letztendlich die letzten zwanzig Minuten gut gespielt, aber im Endeffekt haben wir zu wenig Biss und Leidenschaft gezeigt. Ich habe zwar versucht meine Mannen in der Halbzeit aufzuwecken, aber das scheint nicht gefruchtet zu haben. Letztendlich ist ein Punkt aus den letzten vier Spielen zu wenig, so dass wir jetzt bei Barsbüttel gewinnen wollen und auch mehr Feuer ins Training kommt!“




Google
Web hafo.de

© 2003- 2024
Sofern nicht anders gekennzeichnet, sind alle Texte, Grafiken, Videos und Fotos Eigentum von www.hafo.de.
Anderweitige Verwendung nur mit vorheriger Genehmigung.

@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam
CSS ist valide!