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12.12.2004
Erster "Dreier" auf eigenem Grün für den FC Elmshorn von



FC Elmshorn – Buxtehuder SV 2:1 (1:1)

FC Elmshorn: Asmus – Gerstorf, Thater, Eymers - Kruse, Celik (ab 73. Celigolu), Anthes (ab 28. Peter), Medina, Weckwerth – Stüben, N-Diaye (ab 89. Sürücü).
Buxtehuder SV: Crüger- Prielipp (ab 80. Gahr), Stahmer, Behnke, Bröde – Bösch, Schulenburg (ab 73. Wülfken), Meyer, Graap, Greco (73. Ziegler) - Grobitzsch
Tore: 0:1 Grobitzsch (13.), 1:1 Medina (41.) , 2:1 Gerstorf (70.)

Ausgerechnet der bisher auswärts so starke Buxtehuder SV verhilft dem FC Elmshorn unmittelbar vor der Winterpause und damit gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsfest doch noch zum ersten Heimsieg. „Wir haben den Gegner allerdings erst durch unsere Fehler stark gemacht“, sagte BSV-Pressesprecher Horst Lehmann nach dem 2:1 (1:1) für die Platzmannschaft.

Ein Torjäger alleine ist eben einfach zu wenig. Zwar war auf BSV-Torjäger Frank Grobitzsch einmal mehr Verlaß, doch der zwölfte Saisontreffer vom Mittelstürmer des Buxtehuder SV reichte nicht zum erneuten Punktgewinn auf gegnerischem Platz. Im Gegenteil – mit einer schwachen Leistung ermöglichte der Buxtehuder SV dem FC Elmshorn erst den ersten Saisonerfolg auf eigenem Platz. Dabei war die Buxtehuder Niederlage alles anderes als nötig. Nach dem Führungstreffer von Grobitzsch hätte BSV-Mittelfeldspieler Timo Bösch alles klar machen und das Ergebnis innerhalb einer Minute auf eine Drei-Tore-Führung ausbauen können. In der 36. Minute brachte Bösch das Spielgerät aus sechs Metern Abstand nicht über die Torline, eine Minute später scheiterte er bei einem Alleingang aufs gegnerische Tor; schoss den Ball am Kasten vorbei. Was folgte entspricht der eigenen Logik so manchen Fußballspiels. Völlig freistehend versenkte Elmshorns Angreifer Ricardo Medina kurz vor dem Seitenwechsel einen Freistoß zum 1:1-Pausenstand.

Doch selbst danach lag immer noch ein Buxtehuder Auswärtserfolg im Bereich des Möglichen. Die beste Chance zur erneuten Führung vergab Maurizio Greco fünf Minuten nach dem Seitenwechsel, als er statt aufs Tor zu schießen den Ball quer in den Strafraum spielte. „Das kommt davon, wenn man die eigenen Chancen so kläglich vergibt“, schimpfte BSV-Pressesprecher Horst Lehmann über die Vielzahl vergebener Tormöglichkeiten. So habe der Buxtehuder SV den keineswegs starken Gegner durch eigene Fehler erst aufgebaut. Gut, dass wenigstens BSV-Torhüter Björn Crüger einen guten Tag erwischte und noch zweimal erfolgreich gegen Medina reagierte. Sonst wäre die Niederlage sogar noch höher ausgefallen. Das 2:1 durch Lars Gersdorf (70.) konnte aber auch Crüger nicht verhindern.


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