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04.02.2005
VfL 93 gewinnt mit 4:2 gegen Sasel von



VfL 93 Hamburg - TSV Sasel 4:2 (1:1)

VfL 93 Hamburg: Thormählen - Wiehle - Reiher, Aksu - Pinar, Ergün (76. Antonion), Möller, Zengin, Trochowski - Maxhuni (86. Scheer), Marcinkiewicz
TSV Sasel: Sander - Jakubowski - von Malottke, Stockstrom - Yamrali, Zoric, Greve, Eggers (67. Peitsch), Orlowski (79. Lucht) - Luttermann, Jakobs

Zuschauer: 275
Tore: 1:0 Marcinkiewicz (31.), 1:1 Luttermann (42.), 2:1 Ergün (58.), 2:2 Zoric (72.), 3:2 Maxhuni (77.), 4:2 Möller (90.).
Gelb-Rote Karte: Greve (89.), wegen wiederholtem Foulspiel
Beste Spieler: Maxhuni, Möller, Marcinkiewicz - Yamrali, Jakubowski, Luttermann

Der VfL 93 hat dafür gesorgt, dass das Meisterschaftsrennen in der Verbandsliga spannend bleibt. Mit 4:2 besiegten die Winterhuder den Spitzenreiter TSV Sasel in einem äußerst unterhaltsamen Spiel. Nach dem Schlusspfiff machten die VfL-Kicker die Welle und sangen "der VfL ist wieder da".

25 Minuten lang war das Spiel in erster Linie für Taktik-Füchse interessant. Beide Teams spielten bis zum 16-Meter-Raum des Gegners einen ordentlichen Ball. Torchancen waren aber rar gesät. Ach was, blöde Floskel, es gab definitiv keine. Der 20-Meter-Schuss, mit dem Sasels Ata Yamrali in der 25. Minute seinen Meister in VfL-Keeper Heiner Thormählen fand, machte dann aber den Anfang in einer Reihe aufregender Szenen. Nur eine Minute später zielte der glänzend aufgelegte Arthur Maxhuni mit einem 30-Meter-Freistoß knapp neben das Saseler Tor. Nachdem beide Teams jeweils eine weitere gute Möglichkeit ausgelassen hatten (Maxhuni in der 29. Minute, sowie Marcel Greve eine Minute später), erzielte Martin Marcinkiewicz in der 31. Minute das 1:0 für die Platzherren, als er nach einem schönen Spielzug über drei Stationen TSV-Torwart Holger Sander umspielte und ins leere Tor einschoss. Der VfL hatte weitere Möglichkeiten, verpasste aber das 2:0. Ein Tor fiel dafür auf der anderen Seite: Nach einem Pfostenschuss von Yamrali war Maik Luttermann zur Stelle und er schob den Ball ins leere Tor zum 1:1. Das war eher glücklich zu diesem Zeitpunkt.

Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich die - weiterhin auf hohem Niveau ausgetragene - Partie ausgeglichen. Luttermann verpasste mit einem Direktschuss, der übers Tor ging, die mögliche Gästeführung (56.). Zwei Minuten später war auf der anderen Seite mal wieder ein Schuss ins leere Tor fällig: Marcinkiewicz hatte aus 20 Metern abgezogen, Sander konnte den Ball nicht festhalten und Cem Ergün verwandelte den Nachschuss zum 2:1. Ins leere Tor schießen? Das können wir auch nochmal, dachten sich die Saseler und nach einer unglücklichen Aktion von Thormählen versenkte Ivan Zoric das Leder praktisch ohne Gegenwehr zum erneuten Ausgleich (72.). In der Folgezeit machte Sasel Druck, kam aber dabei zu keinen großen Möglichkeiten. Aus heiterem Himmel klingelte es dafür wieder auf der anderen Seite, als Maxhuni Sander mit einem satten Flachschuss aus zwölf Metern überwand. Das anschließende Saseler Drängen auf den Ausgleich überstanden die Platzherren unbeschadet. In der Schlussminute traf Oliver Möller, der in der 63. Minute per Kopf schon einmal die Latte getroffen hatte, mit einem 18-Meter-Freistoß in den Winkel zum 4:2-Endstand. Hinterher wurde gar nicht mehr angepfiffen.

Stimmen:

Holger Zippel (Trainer VfL 93 Hamburg):
"In der ersten Halbzeit haben wir stark gespielt. Allerdings haben wir es versäumt, das 2:0 zu erzielen. Nach der Pause kam Sasel besser ins Spiel und wir hatten Glück, dass wir mit 2:1 in Führung gingen. Insgesamt gesehen denke ich aber, dass unser Erfolg verdient war. Er ist aber sicherlich um ein Tor zu hoch ausgefallen."

Andreas Reinke (Trainer TSV Sasel):
"In der ersten Halbzeit waren wir nicht so dicht an den Leuten, wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. In der zweiten Halbzeit haben wir eine bessere Ordnung in unser Spiel bekommen. Nach dem Ausgleich zum 2:2 waren wir eigentlich am Drücker und dem 3:2 näher als der VfL. Insgesamt gesehen kann ich meinem Team keinen Vorwurf machen. Es gab aber leider zwei, drei individuelle Fehler, die zu den Gegentoren führten."


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