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13.09.2003
Nach drei Niederlagen wieder ein Sieg für TuS von


präsentiert:


TuS Holstein Quickborn – VfL Lohbrügge 1:0 (1:0)

TuS Holstein Quickborn: Blessin – T.Wolf – Wolgast, Voß – Kurzberg, Zillmann ( ab 46. Grabow), Ramirez ( ab 70. Zlotowski), Kossert, Draeger – O.Wolf, Kement ( ab 84. Höhn)
VfL Lohbrügge: Maak – Seidler – Gräff, Blohm – Schaper ( ab 75. Polat), Kouam, Kocygit ( ab 60. Bezbradica), Nazar, Scheppel– Argunhan, Alao-Fary
Beste Spieler: Blessin, Kurzberg, Voß – Argunhan, Nazar
Tore: 1:0 O.Wolf (5.),
Gelbe Karte: Wolgast, O.Wolf – Polat, Alao-Fary
Schiedsrichter: Kalb (VfL 93)
Zuschauer: 98

Die Hausherren von Holstein Quickborn empfingen bei gutem Fußballwetter den VfL Lohbrügge zu einem richtungsweisenden Spiel. Nach drei Niederlagen in Folge stand das Team von Trainer Hoffmann bereits früh in der Saison unter Druck. Besonders die Defensive musste endlich wieder stehen. Elf Tore in drei Spielen waren für die Ansprüche der Quickborner eindeutig zu viele.
So gesehen konnte es keinen besseren Start für die Gastgeber geben, als nach fünf Minuten mit der ersten Torchance bereits in Führung zu gehen. Goalgetter Oliver Wolf hatte keine Mühe den Ball aus kürzester Distanz in das leere Tor zu schieben. Diese frühe Führung verlieh den Hausherren die nötige Ruhe, um das Spiel zu kontrollieren. Die spielstarken Gäste aus Lohbrügge hatten zwar die größeren Spielanteile, konnten aber das Tor vom heute stark spielenden Sascha Blessin kaum in Gefahr bringen. Quickborn hingegen war jederzeit mit seinen schnellen Außen gefährlich. Besonders Florian Kurzberg überlief ein ums andere mal seinen Gegenspieler. Leider fanden seine Reingaben nicht immer den richtigen Abnehmer. So auch nach gut einer halben Stunde als sich Kurzberg den Ball im Mittelfeld erkämpfte. Sein Zuspiel konnte Oliver Wolf jedoch nicht verwerten. Seinen Schuss aus gut zehn Meter konnte Gäste Keeper Maak entschärfen. Quasi im Gegenzug setzten auch die Gäste Ihre erste Duftmarke. Eine Flanke nimmt Nazar Volley und zwingt Blessin zu einer absoluten Glanzparade. Mit einem Reflex lenkte er den Ball über die Latte. So ging es mit der knappen Führung in die Kabine.
Von Beginn an merkten die Zuschauer, dass die Gäste jetzt Ihre spielerische Überlegenheit auch in Tore ummünzen wollten. Bereits kurz nach Wiederanpfiff hatte der stark aber auch glücklos agierende Argunhan eine riesige Chance. Sein Schuss traf jedoch nur den Pfosten. Anschließend zeigte sich den knapp 100 Zuschauern das gleiche Bild wie in der ersten Halbzeit. Lohbrügge bestimmte das Spiel und Quickborn blieb mit seinen Kontern jederzeit gefährlich. Große Chancen blieben aber Mangelware. Dies änderte sich erst in den letzten zehn Minuten. In dieser Zeit gab es mehr brenzlige Situationen als in den vorherigen 80 Minuten. Besonders im Blickpunkt waren die beiden Goalgetter Wolf und Argunhan. Während auf der einen Seite Torsten Wolgast Argunhans Schuss noch von der Linie kratzen konnte, blieb auf der anderen Seite Oliver Wolf ohne das nötige Quäntchen Glück. Nach seinem frühen Tor ist ihm wohl die Feinjustierung abhanden gekommen. Jedenfalls fanden seine Schüsse nicht mehr den Weg in das Tor. Das brauchten Sie aber auch nicht mehr, da sein Tor aus der fünften Minute bis zum Ende der einzige Treffer blieb.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Tore ein Spiel entscheiden. Heute hat Quickborn den einzigen Treffer der Partie markiert und somit verdient gewonnen, auch wenn die Gäste mehr Spielanteile hatten. Zum Schmunzeln eine Nachricht am Rande. Erstmals in der Geschichte des TuS Holstein Quickborn besuchten mehr Zuschauer das Spiel der zweiten Mannschaft in der Kreisliga 7. Die unterlagen jedoch im Derby gegen Eintracht Norderstedt mit 2:7.



Stimmen:

Thorsten Hoffmann (Trainer TuS Holstein Quickborn):
Nach drei Niederlagen in Folge war das heute ein ganz wichtiger Sieg für mein Team. Die Mannschaft hat dem Druck stand gehalten und hatte diese Woche das Glück, was wir letzte Woche nicht hatten. Besonders freut es mich für Sascha Blessin der sehr stark kritisiert wurde und heute mit einer starken Leistung seinen Kritikern widersprochen hat.

Manfred Lorenz (Trainer VfL Lohbrügge):
Sicherlich ist diese Niederlage bitter. Besonders da ich meine Mannschaft vor den ersten zwanzig Minuten gewarnt hatte. Umso ärgerlicher ist es dann schon so früh ein Gegentor zu kassieren. Leider hat meine Mannschaft erst in der zweiten Hälfte so gespielt, wie ich es mir gewünscht hatte. Aber im Fußball ist es nun mal so, dass Tore und nicht Spielanteile ein Match ehtscheiden.



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