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13.02.2005
Halstenbek setzt Erfolgsserie auch in Schnelsen fort von Peter Strahl


präsentiert:


TuS Germania Schnelsen – SV Halstenbek-Rellingen 1:3 (0:3)

TuS Germania Schnelsen: Ludewig – Möller, T. Wolf, Lüders, Engl – Masurat, Steinberg, Rädel, Mattheides (ab 73. Kuzel), Heine (ab 62. Koch) - O. Wolf
SV Halstenbek-Rellingen: Schultz – Grabow, Burmester, Grgic, Tolkmitt – Bösch (ab 79. Ockens), Wroblewsky, Hamzic, Pannen (ab 83. Badermann) – Rückert, Schabacker (ab 79. Roussel)
Beste Spieler: Rädel - Pannen
Tore: 0:1 Schabacker (12.), 0:2 Pannen (25.), 0:3 Hamzic (43.), 1:3 Koch (85.)
Schiedsrichter: Zibull (SV Heidgraben)
Zuschauer: ca 150

Was an Nachrichten unter der Woche aus Schnelsen im Hamburger Pressewald landete, musste zwangsläufig die Neugier der Freunde des Hamburger Amateur(?)-Fußballs, zu denen sich auch der Berichterstatter zählt, erwecken. Wie wird die Mannschaft auf die Rückzugs-Ankündigungen von Manager und Trainer reagieren? Wird es gegen den seit elf Spielen unbesiegten Tabellenvierten ein Fiasko geben? Was hatte mindestens vier Spieler der aktuellen Germanen-Elf und den Manager bewogen, am Freitag-Abend einem eigentlich uninteressanten Spiel am Lokstedter Steindamm beizuwohnen?

Wer überdies noch einen Blick auf die Resultate der bisherigen 25 zwischen den Liga-Vertretungen beider Vereine ausgetragenen Punktspielen - mit lediglich einem 0:0 und vielen torreichen Ergebnissen - geworfen hatte, der konnte trotz der wettermäßigen Unbilden eigentlich nichts besseres tun, als den Sonntag-Nachmittag auf dem zuschauerfreundlichen Grandplatz am Königskinderweg zu verbringen.

Das gut bespielbare Geläuf sieht von Beginn an eine weitgehend offensiv eingestellte Gäste-Elf. Die erste gute Tormöglichkeit hat aber nach elf Minuten Oliver Wolf, der aus kurzer Entfernung volley über das Tor knallt. Fast im Gegenstoß aber schon der Führungstreffer für die H-Rer. Marco Schabacker lässt mit seinem Schuss aus der zweiten Reihe Florian Ludewig keine Chance. Nur wenig später das 0:2 aus einer ähnlichen Situation, nur diesmal heißt der Torschütze Eike Pannen. Den Germanen hingegen bietet sich eigentlich nur eine Möglichkeit, die O. Wolf nicht nutzen kann. Besser hingegen macht es Kenan Hamzic, der kurz vor der Pause den dritten Treffer für seine Farben markiert. Wie? Das entzieht sich der Kenntnis des Schreibers dieser Zeilen, da er bereits im Clubhaus am Tresen steht, um in den Genuss eines guten Kaffees zu kommen.

Die Akteure sind schon wieder auf dem Platz, als er dann endlich im Besitze eines Heißgetränkes (Kaffee kann man es nicht nennen) aus den Händen der völlig überforderten Wirtin ist. Sie hätte sich eigentlich noch mehr Zeit nehmen können, denn die Holsteiner lassen es angesichts ihrer klaren Führung ruhiger angehen und nehmen von der Möglichkeit, ihre dürftige Tordifferenz – Lurup sei es geklagt – zu verbessern, weitgehend Abstand. So gibt es nicht mehr viel zu sehen und zu berichten, gäbe es da nicht Benjamin Koch. Ihm gelingt mit einem von der Gästeabwehr abprallenden Freistoß in der 85. Minute das 1:3. Kurz darauf fast sogar der Anschlusstreffer, doch der durch brechende Andreas Steinberg vergibt aussichtsreich. So lassen die verbleibenden drei Minuten keine Spannung mehr aufkommen und die Halstenbeker können aufgrund ihrer guten Leistung im ersten Spielabschnitt als verdienter Sieger das Spielgelände räumen.

Referee Zibull war dem fairen Spiel ein durchweg aufmerksamer Leiter.

Punktspiel-Statistik ab 1946 aus der Sicht des Gastgebers:
26 Spiele – 10 Siege – 8 Remis – 8 Niederlagen – 41:44 Tore

Stimmen:

Oliver Berndt (Trainer SV H-R):
Jeder neutrale Beobachter dürfte gesehen haben, dass wir das Spiel heute verdient gewonnen haben. Jetzt bereiten wir uns auf unseren nächsten Gegner vor, der heißt Barsbüttel. Nach wie vor ist mein Ziel, mit der Mannschaft 44 Punkte zu erreichen. Davon rücke ich auch nicht ab. Danach können wir darüber sprechen, ob noch mehr möglich ist.

Holger Menzel (Trainer TuS Germania Schnelsen):
Wenn man von Situationen absieht, die durch Schüsse aus der zweiten Reihe zu Torerfolgen geführt haben, war das Spiel ziemlich ausgeglichen. Wenn man dem Ganzen etwas Positives abgewinnen will, dann dies: Wir haben in der zweiten Halbzeit 1:0 gewonnen.



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