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30.04.2005
Die Null muß stehen von Christian Grün



Wedeler TSV - VfL Pinneberg 0:0

Wedel: Pätzel - Zessin, Schoppe - Haye, Fleischanderl, Matthiessen, Roggenkanp, Barthel (80. Wagler), Haeder (70. Hamburger) - Wolff (80. Zayac), Alavanda
Pinneberg: Hansen - Hermberg, Stars, Förster - Arifi, Gregory, Dobirr (72. Kurzberg), Bliemeister (72. Avarello) - Schwoy, Bayram - Bankowski (86. Peters)
Schiedsrichter: Henkel (Lohbrügge)
Zuschauer: ca. 160
Beste Spieler: Fleischanderl, Zessin, Schoppe - Stars, Arifi

"Das war sicher kein berauschendes Spiel", so das Fazit von TSV-Trainer Ehlers, der sich trotzdem mit dem Erreichten zufrieden zeigte. "Unsere Serie hat gehalten, obwohl wir zur Zeit auf dem Zahnfleisch kriechen". In der Tat gab es auch vom zweiten Aufeinandertreffen beider Teams wenig erbauliches zu berichten.
Wedel mußte auf seinen Abwehrchef Mijo Celebic verzichten, der wegen Rückenproblemen ausfiel. Weil die Gäste aus der Kreisstadt aber nur mit einer Spitze aufliefen war die neuformierte Zweierabwehr völlig ausreichend, um hinten dicht zu machen. Beide Teams schienen zudem mit der Devise angetreten zu sein, erstmal keinen Gegentreffer zu kassieren. Die wenigen Tormöglichkeiten entsprangen dann auch weniger durchdachtem Angriffsspiel als hoch in den Strafraum geschlagenen Bällen, oder auch einfach dem Zufall. So in der sechsten Minute als Header, dem der Ball im 16er vor die Füße fiel, vor Überraschung zweimal den Torwart anschoß. Ein schöner Kopfball von Fleischanderl, der von Hansen toll pariert wurde - das war auch schon alles, was die Platzherren in der ersten Hälfte ihreren Anhängern bieten konnten. Von den Gästen war aber noch weniger zu sehen. Es gab kaum ein Durchkommen durch das dichtgestaffelte Mittelfeld

Dafür erhöhte Pinneberg zu Beginn des zweiten Durchgangs das Tempo und ging griff den Ballführenden jetzt schon mal weit in des Gegners Hälfte an. Arifi zeigte auf der linken Seite einige schöne Dribblings, seine Flanken fanden aber in der Mitte nie einen Abnehmer. Die beste Möglichkeit hatte der frühere Wedeler Bayram mit einem Freistoß. Der hätte genau gepaßt, doch Barthels Schädel war im Weg undverhinderte auf der Torlinie das 0:1 (67.). Auf der rechten Seite resultierte ein Zusammenspiel der eingewechselten Kurzberg und Avarello beinahe in einem Eigentor durch Fleischanderl (78.). Ansonsten kamen beide Teams aber viel zu selten über die Flügel. Kurz vor Schluß dann fast doch noch ein Tor für Wedel, als Förster im Strafraum zu zögerlich zum Ball ging und sich das Spielgerät von Zayac vom Fuß nehmen ließ. Doch dessen Schuß landete in den Wolken, und kurz darauf wurde die Begegnung von unauffällig leitenden Schiedsrichter Henkel abgepfiffen.


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