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01.05.2005
Rückschlag für Rugenbergen im Abstiegskampf von Andre Matz



SV Rugenbergen – SV Eidelstedt 1:4 (0:1)

SV Rugenbergen: Wiebe – Bödecker, Spremberg (ab 17. Palapies), Pirozzi (ab 65. Dierks) – Dirksen, Perret, Brehmer, Novacovic, Obe – Möller (ab 46. Wurzer), Nickel
SV Eidelstedt: Reuter – Hellwig, Gries, Cisek (ab 65. Schäfer) – Sander (ab 89. Grzesik), Vidal, Kalendar, Jendrzej, Eta – Ude, Nikolinas (ab 72. Meesenburg)
Tore: 0:1, 0:2 Ude (45., 46.), 1:2 Brehmer (75.), 1:3 Vidal (88.), 1:4 Grzesik (90.)
Schiedsrichter: Barrabas (Condor)
Beste Spieler: Wiebe – Ude, Eta, Jendrzej
Zuschauer: 200

Bilder von diesem Spiel in der Galerie !

Im Fernsehen gäbe es dafür ein "Strafgeld" ins Schwein, doch das heutige Spiel zwischen Rugenbergen und dem SV Eidelstedt war wirklich ein "Sechs-Punkte-Spiel".
Unter den Augen seines künftigen Trainers beim SC Victoria, Bert Ehm, legte Antonio Ude mit einem Doppelschlag den Grundstein zum 4:1-Erfolg seiner Mannschaft beim Mitkonkurrenten.

In der ersten Halbzeit hatten Ude und Sebastian Sander (beide 15. Minute) die besten Chancen für die Gäste. Rugenbergen brachte hingegen durch einen Kopfball von Christian Dirksen und einem Volleyschuß von Andre Möller Gefahr vor das Tor von Markus Reuter.
Als die Gastgeber sich schon in der Halbzeit währten, kam Udes Auftritt. Nach einem Freistoß streckte "Toni" seinen Fuß gaaaaaanz lang in die Schussbahn und hatte im Endeffekt noch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite: Vom Innenpfosten sprang der Ball ins Tor.
Nach dem Wiederanpfiff das schnelle 0:2. Sander hatte von links den Ball zu Ude geschickt, der vollendete am zweiten Pfosten eiskalt.
Rugenbergen gab sich dennoch nicht auf, hatte in einer "Herzinfarkt-Szene" die Möglichkeit zu verkürzen, doch in dieser verflixten 53. Minute rettete mehrmals der Pfosten für Keeper Reuter. Erst den Fallrückzieher von Oliver Nickel konnte der Eidelstedter Schlussmann sicher aufnehmen und so die Gefahr bannen.
Als Daniel Brehmer aus 13 Metern den Anschluß in der 75. Minute erzielte, witterten die Gastgeber noch einmal Morgenluft, doch es hatten nur noch die Eidelstedter die Möglichkeiten das Ergebnis weiter auszubauen. Ude vertändelte schwach den Ball vor dem Tor (77.), Sander schoß völlig freistehend an die Latte (86.).
Nach Felipe Vidals 3:1 in der 88. Minute war das Spiel endgültig gelaufen.
Das 4:1 erzielte der gerade eingewechselte Dennis Grzesik fast mit dem Schlusspfiff: "Der Trainer hat gesagt ich soll reingehen und ein Kontertor machen. Das hab ich dann auch getan."

Nach zuletzt starken Auftritten, war dieser Tag heute ein Rückschlag für das Team von Peter Pietrusska und es muss weiterhin in Bönningstedt gezittert werden.
Die Eidelstedter haben sich hingegen erst einmal etwas Luft gegenüber dem SV Rugenbergen verschafft – ausruhen darf sich die Mannschaft von Peter Cohrs jedoch keineswegs.

Schiri Barrabas war ein souveräner Leiter der Partie und das Gespann schaffte sich vor Spielbeginn mit dem Grüßen des Schreibers dieser Zeilen eine gute Ausgangssituation für diese Leistung *g* ...

Stimmen:

Peter Cohrs (Trainer SV Eidelstedt):
Wir haben zuletzt Serien hingelegt mit mal einem guten, dann wieder einem schlechten Spiel. Wobei ich nicht sagen will, dass wir heute gut gespielt haben, aber wir haben die entscheidenden Treffer erzielt. Ich hatte mir das Spiel von Rugenbergen in Lurup angeguckt und ich wusste, dass sie dort viele Kräfte lassen mussten - und das kam uns zugute.

Peter Pietrusska (Trainer SV Rugenbergen):
Es war heute ein schlechtes Spiel von uns. Es sind allerdings noch sieben Spiele und wir müssen uns noch erheblich steigern. Ich glaube, dass wir heute zu verkrampft waren. Man merkte, dass es in der Partie um sehr viel ging.
Die Gegentore waren geschenkte Tore, wir hätten unsere Chancen allerdings nutzen müssen.


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