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02.05.2005
Holstein II weiterhin erfolgreich von Peter Strahl


präsentiert:


KSV Holstein Kiel II – Meiendorfer SV 3:1 (1:1)
KSV Holstein II: Frahm – Grzegorczyn (ab 70. Hummel), Gersch, Hardt , Ilski – Mauersberger, Bruns, Wölk, Guemari – Haufe (ab 75. Michalski), Hauptmann Tore: 0:1 Michalski (3.), 0:2 Haufe (48.)
Meiendorfer SV: Böhmer (ab 46. Pollack) - Kirbach, Schumann, Ngole, Roschlaub – Rauch, A. Krohn, Mau, Radtke (ab 84. Weiss) - Flores, Pedroso-Bussu
Tore: 0:1 Pedroso-Bussu, 1:1 Hauptmann (40.), 3:1 Wölk (88.-Foulelfm.)
Schiedsrichter Oje (FC St.Georg-Horn)
Gelb-Rote Karte: Roschlaub (85.)
Zuschauer: 150

Die Oberliga-Elf der KSV Holstein schwimmt weiter auf einer kleinen Erfolgswelle. Mit dem verdienten 3:1 (1:1) gegen den Tabellendreizehnten Meiendorfer SV sicherte sich die Brunner-Elf nunmehr den vierten Sieg in Folge und festigte ihren Platz im oberen Tabellendrittel. Garanten für den Erfolg waren dabei die Kieler Christopher Hauptmann und Adel Guemari, die eine Rückstand durch zwei Co-Produktionen egalisierten und die „Störche“ auf die Siegerstraße führten.

„Wir haben zu Beginn einfach nicht genug Engagement gezeigt“, war KSV-Coach Hans-Friedrich „Mecki“ Brunner mit der Anfangsphase seiner Mannschaft überhaupt nicht einverstanden.

Zu viele Abspielfehler, Abstimmungsprobleme im Mittelfeld und Unsicherheiten in der Ballführung. Die Strafe für den gehemmten Fußball seiner Elf folgt bereits nach einer Viertelstunde. Die an diesem Tage keineswegs enttäuschenden Meiendorfer nutzen den ersten Fehler in der Kieler Deckung zur Führung. Erst verpasst Pedroso-Bussu eine Hereingabe von Radtke von der rechten Seite noch um Haaresbreite, dann gelingt dem agilen und stets gefährlichen MSV-Stürmer bei der anschließenden neuerlichen Flanke – diesmal von der linken Seite durch Roschlaub – per Kopf aus spitzem Winkel das 1:0 für die Gäste. Holstein ist nur kurz geknickt und zeigt wie schon zuletzt gegen Bergedorf 85 Charakter. Die Störche wehren sich vehement gegen die drohende Niederlage und erkämpfen sich in der Folgezeit deutliche Feldvorteile. Meiendorf hingegen ist nun nur noch durch die Vorstöße von Pedroso-Bussu und Sturmpartner Flores gefährlich. Doch es dauert bis zur 40. Minute, ehe Holstein den verdienten Lohn für den erhöhten Einsatz einfahren kann. Einen 20-m-Freistoß des Franzosen Guemari von der halblinken Position nickt Christopher Hauptmann aus kurzer Distanz in gekonnter Manier unhaltbar für MSV-Keeper Böhmer – Stammtorwart Cassel muss aufgrund seiner Rotsperre zuschauen - in die Maschen des Meiendorfer Tores.

Nach der Pause drängt Holstein weiter auf die Führung, doch in der 60. Minute haben urplötzlich die Gäste den Torschrei auf den Lippen. Aber vergebens, denn KSV-Keeper Frahm kann in letzter Sekunde vor Carlos Flores klären. Zwar scheitert in der 63. Minute Haufe noch per Seitfallzieher am inzwischen für den verletzten Böhmer (Oberschenkelprobleme) eingewechselten Meiendorfer Ersatztorhüter Pollak, doch dann ist es in der 72. Minute erneut Christopher Hauptmann, der die KSV-Fans jubeln lässt. Wieder ist es Guemari per 25-m-Freistoß und wieder ist Hauptmann im richtigen Moment per Kopf zur Stelle. 2:1 für Holstein Kiel. Und die „Störche“ besitzen weitere gute Chancen. Hauptmann setzt das Leder aus 16m knapp drüber (78.), Guemari scheitert per Kopfball-Bogenlampe am MSV-Keeper Pollak (81.) und der für Haufe ins Spiel genommene Michalski rutscht an einem Ball von Guemari nur knapp vorbei (83.). Den Schlusspunkt einer an Höhepunkten armen Partie setzt Wölk per Foulelfmeter in der 88. Minute. Ngole hatte KSV-Torjäger Hauptmann im Strafraum umgerempelt.

Fazit: Die Meiendorfer-Elf von Trainer Frank Stolina hängt somit weiter im unteren Tabellendrittel fest und muss auch fürderhin um den Klassenerhalt bangen. KSV-Coach Brunner hingegen, der auf den angeschlagenen Güner Kopuk verzichten musste, freute sich über die neuerlichen drei Punkte. Die „Störche“ können nun nach vier Siegen in Folge mit breiter Brust zum Derby nach Neumünster reisen und dort vielleicht sogar eine Vorentscheidung im Kampf um die Nummer drei im nördlichsten Bundesland dieser, unserer Republik herbeiführen.

Text weitgehend mit Dank übernommen von:

http://www.holsteinkiel.debr>







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