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05.05.2005
Sattelfeste Barsbütteler Abwehr von Peter Strahl


präsentiert:


SV Halstenbek-Rellingen – Barsbütteler SV 0:1 (0:1)

SV Halstenbek-Rellingen: Schultz – Grabow (ab 75. Roussel), Stehl, Burmester, Grgic (ab 66. Bashiru) – Wroblewsky. Bösch, Hamzic, Badermann (ab 46. Eyüpoglu) – Rückert, Schabacker
Barsbütteler SV: Sävke – Krogmann (ab 80. Brüning), Maric, Sterczyk, Pries – Thoele (ab 28. Bahrami), Werwath, Tiedje, Trama – Gottschling, Huremovic
Tore: 0:1 Bahrami (32.)
Beste Spieler: Grabow, Wroblesky – Maric, Sterczyk
Schiedsrichter: Henze (Niedersachsen)
Zuschauer: in etwa 100

Der größte Teil des sonstigen Halstenbeker Anhangs musste sich wohl gedacht haben, dass eine Steigerung des vor zwei Tagen Gesehenen kaum möglich sein dürfte. Hinzu kamen die für einen Himmelfahrtstag ungewöhnliche niedrige Temperatur und der frühzeitige Beginn dieses Spiels.So ist es wohl zu erklären, dass sich beim Anpfiff des niedersächsischen Referees kaum mehr Zuschauer auf der gepflegten Anlage des Jacob-Thode-Platzes befanden als Akteure auf dem Rasen.

Auch wenn man den ohne Bernd Bressem und Eike Pannen antretenden Halstenbekern die überstandenen Anstrengungen kaum anmerkt, haben die Barsbütteler in der ersten halben Stunde doch mehr vom Spiel. Deshalb ist der Führungstreffer in der 32. Minute durch Bahram Barahmi, der sich auf der rechten Seite durchsetzt und flach abzieht, auch keinesfalls unverdient. Die einzig gute Chance für die H-Rer bietet sich kurz vor der Pause Kenan Hamzic, der den hoch herein gegebenen Ball aber nicht erwischt. Fast mit dem Halbzeitpfif gar noch das 0:2, aber Sascha Huremovic rutscht fast auf der Torlinie an dem von Barahmi vorgelegten Leder vorbei.

Nach der Pause wollen es dann die Halstenbeker wissen, die erstaunlicher Weise in körperlicher Hinsicht konditionell voll da sind. Ihr Trainer scheint gute Arbeit geleistet zu haben. Nur im mentalen Bereich fehlt nach den Feierlichkeiten ein wenig. So ist es auch erklärlich, dass ein Flugkopfball und ein Freistoß von Frank Rückert heute ihr Ziel knapp verfehlen. Auf der anderen Seite sind es Dirk Tiedje, der mit einem Heber Keeeper Dennis Schultz eindrucksvoll überlisten kann, jedoch nur die Latte trifft und Fabian Trama, der mit einem Alleingang fast von der Mittellinie doch noch am heraus stürzenden Schultz scheitert. Danach spielt sich das Geschehen fast nur in Babüs Hälfte ab. Die Defensivabteilung der Gäste hat aber alles fest im Griff, an ihrer Spitze der sich steigernde Tobias Sävke. Auch Marco Schabacker, Hamzic und Oliver Wroblewski können mit guten Möglichkeiten gegen ihn nichts ausrichten. In der 89. Minute fast noch das den Spielverlauf verfälschende 0:2. Nun hat aber H-R-Goalie Schultz etwas dagegen und rettet bravourös. Der Minutenzeiger steht schon beinahe auf der „30“, als Rückerts Zuspiel auf den freistehenden und einschussbereiten Daniel Burmester zu ungenau ausfällt und so keine Änderung des Ergebnisses mehr herbeiführen kann.

Fazit: Insgesamt gesehen geht das Resultat in Ordnung. Erstaunlich nach dem Wochenverlauf die Leistung der Halstenbeker, die auch mit einem Remis hätte belohnt werden können. Das Pokalfinale findet übrigens am Dienstag, dem 25. Mai, 18:30 Uhr, auf dem Victoria-Sportplatz statt.

Stimmen:

Lutz Göttling (Trainer Barsbütteler SV)
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Einzug ins Pokalendspiel. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel weitgehend kontrollieren können und auch die eine oder andere gute Möglichkeit gehabt. In der zweiten Spielhälfte hingegen hatten die Halstenbeker klare Feldvorteile, wir aber auch Möglichkeiten durch unsere Konter. Ich glaube auf Grund der ersten 45 Minuten haben wir nicht ganz unverdient den Platz als Sieger verlassen.

Oliver Bernd (Trainer SV Halstenbek-Rellingen):
Was meine Kollege eben gesagt hat, kann man alles so stehen lassen. Nach nur 36 Stunden Spielpause kann ich meiner Mannschaft natürlich keinen Vorwurf machen. Sie hat in Anbetracht dessen eine Energieleistung gezeigt. Schade, dass wir nach dem Verlauf der zweiten Halbzeit nicht noch einen Punkt gemacht haben. Aber auch so kann ich mit meinen Spielern voll zufrieden sein.


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