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05.05.2005
Überlegene Germanen im Land der Tränen von


präsentiert:


TuS Germania Schnelsen – Buxtehuder SV 0:2 (0:1)

Schnelsen: Thormählen – Hardekopf – Lüders, Möller, Kuzel – Engl, Masurat (ab 68. Steinhoff), Heine, Koch (ab 56. Voss) – Mattheides, Hülsebusch (ab 61. O. Wolf)
Buxtehude: Crüger – Nitschke, Behnke, Stahmer, Ziegler – Schulenburg, Bösch – Hamze (ab 67. A. Aichaoui), T. Bode, Bröde (ab 78. Greco) – Grobitzsch
Tore: 0:1, 0:2 Grobitzsch (28./90.)
Gelb-rote Karte: Engl (85., Schnelsen) wegen wdh. Foulspiel
Schiedsrichter: Ehlert (Groß Flottbek)
Beste Spieler: Kuzel, Engl – Crüger
Zuschauer: 80

Der Absturz von Germania Schnelsen setzt sich fort. Bei der 0:2-Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV blieben die Germanen zum elften Mal in Folge ohne dreifachen Punktgewinn, warten weiterhin auf den ersten Sieg im Jahr 2005. Die Gäste von der Este hingegen bleiben weiterhin das „ausgeschlafenste“ Team der Liga. Zum fünften Mal musste die Mannschaft von Trainer Wolfgang Nitschke in dieser Saison um 10.45 Uhr antreten, zum fünften Mal verließ der BSV dabei als Sieger den Platz. Während der TuS mit 31 Punkten weiterhin auf Tabellenplatz 14 rangiert und nach derzeitigem Stand absteigen müsste, konnte sich der BSV in der Tabelle zwar nicht verbessern, hat als Elfter mit 39 Punkten nun aber bereits sieben Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge.

„Ein äußerst glücklicher Sieg, das hatte Schnelsen nicht verdient.“ Das Statement von Buxtehudes Coach Wolfgang Nitschke spricht Bände. Über 90 Minuten waren die Hausherren die dominierende Elf, erspielten sich ein halbes Dutzend hochkarätiger Möglichkeiten und standen am Ende mit leeren Händen da. Den Gästen reichten insgesamt vier Chancen, um die Punkte mit an die Este zu nehmen. Oldie Frank Grobitzsch sorgte in einer sehr niveauarmen ersten Halbzeit für die glückliche Buxtehuder Führung, Thomas Bode und Malte Bröde hatten mustergültig für den 38-Jährigen aufgelegt (28.). Ansonsten sorgte der erste Durchgang vor allem für zwei Dinge: Viel Sonnenschein und gähnende Langeweile.
Kai Lüders vergab
in der 72. Minute
die größte
Germanen-Chance.

Doch das änderte sich. Nach dem Pausentee ging am Königskinderweg die Post ab, Schnelsen drückte kräftig aufs Tempo und erspielte sich Chancen im Fünf-Minuten-Takt. Doch egal ob Thorsten Heine (51.), Sven Kuzel (52.) oder Torben Voss (59.) – sie alle verzweifelten am starken Björn Crüger. Und wenn der Keeper des BSV einmal nicht im Weg stand, war es eine Mischung aus Pech und Unvermögen, die Henning Hülsebusch (58.) und Kai Lüders (72.) scheitern ließen. Buxtehudes einzige Chance bis zur 85. Minute hatte Grobitzsch nach einem Bode-Freistoß (77.).
„In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft fast alles umgesetzt, was in der Pause angesprochen worden war. Allerdings fehlte etwas Entscheidendes, wir haben nicht getroffen“, sagte ein frustrierter Germanen Co-Trainer Jochen Plath. Als seine Mannschaft auf totale Offensive setzte, ergaben sich für den BSV Kontermöglichkeiten. Zuerst trifft Maurizio Greco den Pfosten (85.), schließlich versetzt Grobitzsch den Germanen den K.O. (90.).

Stimmen:

Wolfgang Nitschke (Trainer Buxtehuder SV):
Das sind enorm wichtige Punkte für uns. Allerdings hatten wir auch viel Glück, gehen hier nicht als verdienter Sieger vom Platz. Am Ende überwiegt aber die Freude über drei Zähler.

Jochen Plath (Co-Trainer Germania Schnelsen):
Wir hatten das gesamte Spiel eigentlich gut im Griff, haben uns beste Möglichkeiten erspielt. Ich kann dem Team kaum einen Vorwurf machen, sie hat die Vorgaben gut umgesetzt. Wir wollten im Abstiegskampf eigentlich ein Zeichen setzen, das ist uns nicht gelungen. Durch diese Niederlage wird die Situation für uns nicht einfacher, das Spiel gegen Eidelstedt in zwei Wochen gerät zu einem Endspiel um Platz 14, das wollten wir vermeiden.


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