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08.05.2005
Arbeitssieg für Cloppenburg bei BU von Christian Grün



Barmbek-Uhlenhorst - BV Cloppenburg 0:2 (0:1)

BU: Wilkens - Hoffmann - Stüve, Meyer - Braun, Möller-Riepe, Gatica (63. Maciejewski), Schwemann, Rodrigues (89. Bohnhorst) - Degen, Hasenpusch
BVC: Reichenbach - Schmedes - Pali (8. Yahia), Klütz - Burgardt, Baya, Dehne, Bullermann, Smolka - Zeqo (66. Elberfeld), Colak (76. Kosenkow)
Tore: 0:1 Burgardt (41.), 0:2 Elberfeld (85.)
Schiedsrichter: Bischof (Braunschweig)
Zuschauer: 200
Beste Spieler: Stüve, Hoffmann, Degen - Dehne, Elberfeld

Schade BU! Da war mehr drin. Die Gäste aus dem Emsland taten sich auf dem bekannt "guten" Rasen an der Anfield von Anfang an schwer ein Kombinationsspiel aufzuziehen. Der erste Aufreger erst nach 20 Minuten als ein von Schmedes getretener Eckball auf die Querlatte des von Wilkens gut behüteten Kastens fiel. Bezeichnend, daß ein Standard für die erste Chance der Gäste herhalten mußte. Cloppenburg war zwar leicht spielbestimmend, doch die Barmbeker Abwehr hatte Zeqo&Co gut im Griff.
Vorne arbeiteten die beiden BU-Angreifer viel, und wären dafür fast belohnt worden als Degen den Ball eroberte, und Hasenpusch danach aus leicht spitzen Winkel verzog. Im Gegenzug dann doch noch das 0:1. In einer unübersichtlichen Situation fiel der Ball Burgardt vor die Füße, der sich nicht zweimal bitten ließ und aus acht Metern einschoß. Kurz danach hatte der BCV sogar die Möglichkeit zu erhöhen. Dehne leitete über die linke Seite endlich einmal eine sehenswerte Kombination ein. Aber an deren Ende vergab Colak kläglich.

Auch nach der Pause ließ Barmbek nicht viel zu. Im Gegenteil. Mitte der zweiten Hälfte übernahmen die Platzherren sogar mehr und mehr die Initiative. Degen und Hasenpusch boten sich gute Möglichkeiten. Die beste Chance zum Ausgleich hatte jedoch Meyer, der nach einem Freistoß am langen Pfosten ungedeckt zum Kopfball kam (81.). "Normalerweise macht er solche Dinger", so Trainer Martens zu dieser Szene. Sein Pendant auf Cloppenburger Seite kam jedenfalls in dieser Phase mächtig ins Rotieren und beorderte schließlich Burgardt zurück, um die Abwehr zu stabilisieren. Der eingewechselte Elberfeld machte dann nach einer Flanke von Kosenkow doch noch alles klar für die Gäste, die sich diese Aufgabe sicherlich einfacher vorgestellt hatten.

Stimmen:

Hubert Hüring (Trainer BV Cloppenburg):
Wir hatten insgesamt mehr Spielanteile und ein leichtes Übergewicht. Aber Barmbek war immer dran und hat gut gekämpft. Bei den Platzverhältnissen war hier alles möglich. Wenn Hasenpusch die erste Chance reingemacht hätte, dann wäre es sehr schwer geworden. Vielleicht gewinnt dann sogar BU.

Peter Martens (Trainer Barmbek-Uhlenhorst):
In der ersten Halbzeit hatte beide jeweils zwei gute Möglichkeiten. Nur Cloppenburg macht das Tor. Auch in unserer guten Phase in der zweiten Hälfte ist es uns nicht gelungen ein Tor zu erzielen. Trotzdem bin ich mit der Leistung zufrieden. Wir haben gut gefightet, und in dieser Form brauchen wir uns zu Hause vor keiner Mannschaft zu verstecken.


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