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16.05.2005
Lurup wird mit einem 3:1 seiner Favoritenstellung gerecht von Peter Strahl



SV Lurup - Eimsbütteler TV 3:1 (1:0)

SV Lurup: Koch - Heinßen, Lauschat, Vatrov – Weber, Esbruch, Windschaid, Kaladic – Tril, Hernricy, Carallo
Eimsbütteler TV: Kristen - Aksoy, Zeqiray, Schwarz, Coban – Vasiljevic, Tomic (ab 25. Mensah), Sciorilli, Friedrich – Loa, Yilmaz
Beste Spieler: Lauschat, Kaladic, - Aksoy, Schwarz
Tore: 1:0 Esbruch (19.), 1:1 Loah (56.), 2:1 Henricy (73.), 3:1 Carallo (87.- Foulelfmeter)
Schiedsrichter: Born (SV Bergstedt)
Zuschauer: 75

Auf seiner Abschiedstournee aus der Verbandsliga stellte sich der Eimsbütteler TV an der Flurstraße vor. Am Ende einer durchaus kurzweiligen und abwechslungsreichen Begegnung wurde dann aber für jeden ersichtlich, warum die Platzherren mit jetzt 53 Punkten weit oben im VL-Tableau zu finden sind, die Gäste mit deren 19 die rote Laterne fest in Händen halten und bis zum 5. Juni wohl auch nicht mehr abgeben werden.

Fußballspielen können sie beide, doch Winnermentalität und Chancenverwertung machen den Unterschied. Bei etwa gleich viel guten, jedoch nicht zahlreichen, Möglichkeiten trafen die Luruper eben mehr als die Turner vom Lokstedter Steindamm, auch wenn wir einmal den von Gian-Pierre Carallo verwandelten Strafstoß kurz vor Toresschluss unberücksichtigt lassen. Ob er zu diesem Zeitpunkt noch gegeben werden musste, kann durchaus Gegenstand einer Diskussion sein.

Die erste gute Chance für die Luruper führt nach 19 Minuten auch sogleich zum Führungstreffer. Marco Esbruch trifft aus kurzer Entfernung nach Vorarbeit von Carallo. Der Anschlusstreffer von Nzaki Loa in der 56. Minute, der die Serdar-Yilmaz-Flanke ins Lurup-Gehäuse weiterleitet, entspricht zu diesem Zeitpunkt durchaus dem Spielverlauf. Dass es dabei aber nicht bleibt, dafür sorgt der voraussichtliche Torschützenkönig der Liga, Björn Henricy. Mit seinem 24. Treffer (die Zahl stimmt hoffentlich?) nach Vorarbeit von Michael Heinßen bringt er seine Farben auf die Siegerstraße. Vom finalen 3:1 war bereits oben die Rede.

Im weiten dünn besetzten Rund herrschte am Ende des Vormittagsspiels allgemeine Zufriedenheit. Die Heimmannschaft bleibt weiterhin in Tuchfühlung zur Spitze, die Lokstedter konnten sich mit einer akzeptablen Präsentation aus Lurup verabschieden.

Mit Ausnahme der Elfmeterentscheidung machte Schiedsrichter Born einen ordentlichen Job, wenngleich beide Teams ihm die Aufgabe nicht unbedingt schwierig gestalteten.

Stimmen:

Michael Richter (Trainer Eimsbütteler Turnverband):
Auch heute hat meiner Mannschaft wieder die letzte Konsequenz gefehlt, um einen Erfolg oder Teilerfolg zu erreichen. Auch wenn das zweite Tor aus Abseitsposition erzielt sein könnte, darf man nicht darauf warten, dass der Assistent die Fahne hebt. Wie das Spiel heute gelaufen ist, so ist es die ganze Saison über gewesen. Wir spielen gut mit, aber es fehlt die letzte Konsequenz.

Oliver Dittberner (Trainer SV Lurup):
Meine Mannschaft ist nach nur einem Tag Pause doch ziemlich kaputt und ist deswegen auch relativ schwer ins Spiel gekommen. Wir haben uns bewusst zurückfallen lassen, um Kraft zu sparen. Das hat sich am Ende auch ausgezahlt. Wir haben jetzt vier Spiele hinter einander nicht verloren und deshalb bin ich mit der Entwicklung auch recht zufrieden.


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