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16.05.2005
Sasel endlich mit meisterwürdiger Leistung von Peter Strahl


präsentiert:


TSV Sasel – BSV Buxtehude 3:0 (0:0)

TSV Sasel: Sander – Höhne, Zoric, Orlowski, Gütschow (ab 20. Witthöft), – Grünert, Luttermann (ab 79. Nagel), Yamrali, von Malottke – Peitsch (ab 71. Jakobs), Eggers
BSV Buxtehude: Crüger – Nitschke, Stahmer, Aichaoui, Schulenburg – Prielipp, Bode, Graap, Ziegler (ab 75. Bröde) – Grobitzsch (ab 83. Bösch), Hamze (ab 71. Greco)
Tore: 1:0 Yamrali (60.), 2:0 Jacobs (74.), 3:0 Jacobs (89.)
Beste Spieler: eigentlich alle Akteure auf beiden Seiten
Schiedsrichter: Kruse (FC St Georg-Horn)
Zuschauer: ca 220

Vom Anpfiff an gibt es am Parkweg ein Verbandsligaspiel auf hohem Hamburger Niveau zu besichtigen. Alle Akteure beweisen beste Einsatzbereitschaft und viel Spielverständnis und -geschick. Da die Defensivreihen beider Mannschaften sehr souverän agieren, bleiben gute Tormöglichkeiten dennoch Mangelware. Der Pausenstand von „null alle“ geht deshalb auch voll in Ordnung.

Die zweite Halbzeit bringt dann zunächst eine Fortsetzung des im ersten Spielabschnitt Gesehenen. Bis zur 60. Minute. Ein Eckball von links, getreten von Tobias Peitsch, landet bei Carsten Höhne, der verlängert per Kopf zum unbewachten Ata Yamrali und Tor. Nun verstärken die Gäste, die möglicher Weise schon den Gewinn eines Punktes im Hinterkopf hatten, ihre Offensivbemühungen. Beinahe auch mit Erfolg. Erst geht ein Freistoß nur um Zentimeter neben das von Holger Sander gewohnt sicher gehütete Saseler Tor, dann streicht ein Kopfball des kurz zuvor eingewechselten Malte Bröde nach Zuspiel von Frank Grobitzsch ebenso knapp am langen Pfosten vorbei. Zwischendurch aber das 2:0. Ein traumhafter Pass von Henning Eggers auf Gerrit Jacobs, auch er erst drei Minuten auf dem Platz, eine Körpertäuschung und das 2:0. Danach weitere gute bis sehr gute Chancen für Thomas Bode, Jacobs und Ivan Zoric. Den Endstand markiert in der Schlussphase wiederum Ditmars Sprössling nach einem Standard. Diesmal benutzt er seinen Kopf, um einen Eckstoß im Kasten von Björn Crüger zu versenken. Nur knapp 20 Minuten auf dem Platz und zwei Treffer, eine optimale Ausbeute. Möglicher Weise auch eine gute Ausgangsposition für anstehende Vertragsverhandlungen?

Fazit: Mit der Wiederholung der heutigen Leistung und dem Halstenbeker Remis bei Condor dürfte es den Saselern kaum Probleme bereiten, die zum Championat noch notwendigen Punkte zu holen (zu Hause gegen Barsbüttel und Billstedt, auswärts in Wedel und Halstenbek). Aber auch Buxtehude müsste die nach den Ergebnissen des Pfingstmontags zum sicheren Klasserhalt noch erforderlichen drei Zähler problemlos einfahren können.

Schiedsrichter Kruse mit seinem eingespielten Assistenten-Team passte sich dem hohen Niveau der Begegnung nahtlos an.

Stimmen:

Wolfgang Nitschke (Trainer BSV Buxtehude):
Mir scheint, dass wir nicht um drei Tore schlechter waren. Zeitweise sah es so aus, als ob wir einen Punkt mitnehmen könnten. Wir sind aber in einer Phase, wo jeder Fehler brutal bestraft wird. In der letzten Woche hatten wir 0:3 gegen Barsbüttel verloren, nach Aussage des Gegners hätten wir aber 7:3 gewinnen müssen. Das war heute nicht unbedingt drin. Spielerisch waren wir lange Zeit gut, haben dann aber einen Fehler begangen. Der führte nach dem Eckball durch den freistehenden Yamrali zum 0:1. Die nächsten beiden Fehler hatten ebenfalls Treffer gegen uns zur Folge. So verliert man also ein Spiel und rutscht in Regionen, in die wir eigentlich nicht rein wollten und in die wir auch nicht gehören. Trotzdem Glückwunsch an Sasel, die mit Konsequenz und einem guten Joker das Ergebnis auf 3:0 hochschrauben konnen.

Andreas Reinke (Trainer TSV Sasel):
Ich bin natürlich sehr glücklich über die drei Punkte, die wir auch unbedingt haben wollten. Meine Mannschaft hat sehr diszipliniert und engagiert gespielt. Nach dem 1:0 hat sie es auch verstanden, ihre Konter konsequent zu setzen. Unterm Strich sehe ich einen verdienten Sieg für uns, obwohl wir bis zum ersten Treffer ein eher ausgeglichenes Spiel sehen konnten. Es war auch ein sehr zweikampfstark geführtes Spiel. Ob der Sieg vielleicht um ein Tor zu hoch war, darüber will ich überhaupt nicht streiten. Aber immerhin, man muss erst einmal drei Tore erzielen. Auf den weiteren drei Punkten können wir natürlich sehr gut aufbauen. Wolfgang und seiner Truppe wünsche ich alles Gute.


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