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22.05.2005
Die HEBC Tormaschine läuft weiter wie geschmiert von



HEBC – USC Paloma 4:1 (0:1)

HEBC: Wolgast, S. – Kocadel – Wolgast, T., Petrobella – Reimer, Müller, S. (ab 33. Bektas), Sancak, Splett, Natusch - Concilio, Meissner (ab 84. Müller, C.)
USC Paloma: Aschmoneit – Stendel, Osinksi – Avarello, Hamurcu, Jovic /ab 51. Naseri), Rodhorst (ab 77. Ehlert), Pannen – Güsmer (ab 19. Illmer), Marzynski
Tore: 0 1 Avarello (42.), 1:1 Concilio (60.), 2:1 Splett (66.), 3:1 Bektas (70.), 4:1 Natusch (90.)
Gelbe Karten: keine – Osinksi
Schiedsrichter: Gielow (GW Eimsbüttel)
Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung – Avarello (nur 1. HZ)
Zuschauer: 140

140 Zuschauer fanden sich heute vormittag am Reinmüller ein, um die Eimsbütteler Tormaschine zu sehen. Diese wurden auch nicht enttäuscht. Von Beginn an war es der HEBC, der das Spiel bestimmte. Immer wieder wurde versucht flüssig zu kombinieren. Die Tauben waren ein dankbarer Gegner, der zu keiner Zeit hundert Prozent Einsatz zeigte.
Besonders Marco Concilio hatte in der ersten Halbzeit mehrere Chancen seine Farben in Führung zu bringen. Das erste Mal nach gut fünfzehn Minuten. Nach einem langen Pass war er alleine durch und musste den Ball nur an Gästekeeper Dennis Aschmoneit vorbei legen. Dieses gelang ihm jedoch nicht. Weitere zehn Minuten später war Concilio Vorbereiter für Michael Splett. Dieser zielte jedoch über den Kasten der Palomaten. Die Gäste waren nach knapp einer halben Stunde zum ersten Mal gefährlich vor dem Gehäuse von Sven Wolgast. Nach einer Ecke unterlief eben dieser Wolgast den Eckball, so dass Nicola Jovic frei zum Kopfball kam. Doch von soviel Freiheit überrascht, konnte er den Ball nicht ausreichend platzieren. Danach übernahmen die Hausherren wieder die Partie. Tobias Reimer lief auf der rechten Seite seinem Gegenspieler weg und passte den Ball in die Mitte. Dort verpasste jedoch wiederum Marco Concilio. Das Trainergespann raufte sich die Haare und auf der Tribüne fragte man sich, ob sich das nicht rächen würde. Und jene „alten Hasen“ auf der Tribüne wurden im Gegenzug bestätigt. Luigi Avarello vernaschte Ole Natusch und versenkte den Ball im Netz zur unverdienten Führung. Mit diesem Zwischenstand gingen beide Teams auch in die Kabine zum Pausentee.

In den ersten fünfzehn Minuten nach der Pause passierte nicht viel und die Zuschauer munkelten schon, dass die Hausherren das Spiel nicht mehr drehen würden. Durch die verletzungsbedingte Auswechslung von Jovic verlor die Uhlenhorster Defensive jedoch an Stabilität. Diese leichte Unordnung nutzte Concilio zum Ausgleich. Aus spitzem Winkel zog er auf das kurze Eck und ließ Keeper Aschmoneit alt aussehen. Keine fünf Minuten später hätte wieder Concilio seine Farben in Führung schießen können aber in dieser Szene zeigte sich erneut, dass er heute der Mann für die schwierigen Situationen war. Dafür markierte Michael Splett nur eine Minute später die Führung mit einem „Lothar Emmerich Gedächtnis-Treffer“. Fast von der Torauslinie knallte er den Ball unter die Latte. Damit führte die wesentlich engagiertere Mannschaft. Und nur wenig später war es der junge Okan Bektas, der seine heutige Leistung mit einem Treffer krönte. Nach einer halben Stunde war er für den verletzten Sven Müller in das Team gekommen. Damit war die Messe gelesen und beide Teams spielten nun ganz entspannt das Spiel zuende. Nur Ole Natusch wollte seine Technik noch mal zeigen. Dieses machte er mit dem Schlusspfiff, als er den Ball schön ins lange Eck zirkelte. Damit machte er auch seinen Fehler vor dem Gästetreffer wieder wett.

Insgesamt war es ein schön anzuschauendes Spiel der Hausherren. Nach den letzten Partien hat sich der HEBC in einen Rausch gespielt und die Tormaschine läuft weiter. Mal schauen wer diesen Sturm diese Saison noch stoppt. Lurup und Pinneberg werden es diese Saison noch versuchen. Die Palomaten müssen sich in den letzten Partien wieder zusammenreißen, um das Saisonziel nicht zu verfehlen. Dieses lautet „unter die ersten fünf“ zu kommen.

Stimmen:

Frank Hüllmann (Trainer USC Paloma):
Das ist ein verdienter Sieg vom HEBC. Die haben eine tolle Einstellung heute gezeigt, was ich bei meinem Team vermisst habe. Mit solchen Leistungen verdaddeln wir unser Saisonziel noch leichtfertig. Aber daran werden wir nächste Woche arbeiten.

Christian Wriedt (Trainer HEBC):
Unter der Woche war die Frage, wie wir uns motivieren können, nachdem wir den Klassenerhalt geschafft hatten. Aber man hat gesehen, dass es dem Team zur Zeit Spaß macht Fußball zu spielen. Besonders in der zweiten Hälfte hat man gesehen, dass die Jungs „richtig Bock“ hatten!


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