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04.06.2005
Unentschieden zur Meisterschaft von Andre Matz



Wedeler TSV – TSV Sasel 1:1 (1:0)

Wedeler TSV: Pätzel (ab 80. Kubowski) – Fleischanderl, Wagler, Celebic, Schoppe (ab 77. Hamburger) – Roggenkamp, Matthiessen, Chehade (ab 77. Prehn), Haye – Alavanda, Zajac
TSV Sasel:Benthien – Nagel, Witthöft (ab 75. Orlowski), von Malottke – Karagöz (ab 63. Eggers), Grünert (ab 63. Jakobs), Yamrali, Gütschow, Dau – Luttermann, Lucht
Tore: 1:0 Alavanda (43.), 1:1 Luttermann (60.)
Schiedsrichter: Teuscher (SC Eilbek)
Beste Spieler: Alavanda, Fleischanderl – Yamrali, Luttermann
Zuschauer: 100

Bilder von diesem Spiel in der Galerie !

Während der eine TSV (Sasel) schon letzte Woche als Meister feststand, ging es für den anderen TSV (dem Wedeler) noch darum Platz sechs zu verteidigen. Die Wedeler hatten als Saisonziel Platz sechs ausgegeben, was im Endeffekt dann auch langte.
Trainer Peter Ehlers, der nach der Saison zum TSV Uetersen geht, wurde vom Stadionsprecher mit den Worten verabschiedet, dass die Mannschaft eine gute Platzierung erreicht habe. Dennoch wolle man in der nächsten Saison noch besser dastehen. Dafür wurde ja schon vor geraumer Zeit Ex-Paloma-Trainer Michael Noffz verpflichtet. Nach einer ganzen Reihe Verabschiedungen beim Wedeler TSV wurde das Spiel dennoch pünktlich angepfiffen.
Im strömenden Regen erlangte das Spiel nur teilweise das Niveau was es wohl zu einem früheren Zeitpunkt der Saison gehabt hätte, und auch die vielen kleinen Unsicherheiten von Wedels Torhüter Andre Pätzel ließen die Saseler Spieler in diesem Spiel unbestraft, was vielleicht im April nicht so gewesen wäre. Im gesamten Spiel gab es zudem auch keine einzige gelbe Karte, was den Charakter eines Freundschaftsspieles vermuten lässt.
Während die Gäste ein optisches Übergewicht hatten, war Wedel insbesondere durch Konter gefährlich. So fiel auch das späte 1:0 in der ersten Halbzeit: Ugur Alavanda, der in seinem Abschiedsspiel (geht zum VfL Pinneberg) noch einmal eine starke Partie bot, überwand nach einem Pass in die Tiefe Keeper Marcus Benthien. Der Saseler Schlußmann hatte heute den Vorzug vor Holger Sander erhalten, den Manager Michael Schickel noch in unserem Interview so ausdrücklich gelobt hatte. Die Bank der Saseler bot insgesamt ein "starkes Bild": Neben Sander saßen, tranken und standen dort Christoph Orlowski, Hennig Eggers, Gerit Jakobs, Tobias Peitsch, Karsten Höhne und Ivan Zoric, während bei Wedel nur zwei Feldspieler plus Torhüter aufgeboten worden waren.

Verbandsligameister 2004/2005


In der zweiten Halbzeit gelang dem TSV Sasel doch noch der Ausgleich, so dass sich der Meister nicht mit einer Niederlage aus der Saison verabschieden musste: Maik Luttermann traf zum dreizehnten Mal in dieser Saison, nachdem er Wedels Andre Pätzel umkurvt hatte.
Boris Lucht hatte auf Saseler Seite noch mehrmals die Möglichkeit sogar drei Punkte für Sasel einzufahren, doch es war heute nicht sein Tag.
Andreas Reinkes Saisonfazit fiel nach dem letzten Spiel dieser Saison eindeutig aus: "Absolut geil. Auch wenn wir nicht aufgestiegen sind. Wir fahren jetzt alle gemeinsam mit dem Bus hier weg, darauf freue ich mich. Sicherlich wäre ich als Trainer auch gerne aufgestiegen, aber das war ja so mit der Mannschaft auch abgesprochen und es hat nicht einfach jemand über uns hinweg bestimmt."
Peter Ehlers fand dagegen nüchterne Worte: "Für mich es ist kein trauriger Abschied hier. Dafür ist zuviel vorgefallen. Aber den einen oder anderen Spieler sehe ich ja auch in Freundschaftsspielen mal wieder."

Auch wenn der TSV Sasel vielleicht nicht jedem diese Saison so dominant erschien, so zeigt doch die Tabelle, dass die Mannschaft verdient Meister geworden ist: Insgesamt an 29 Spieltagen stand das Team von Andreas Reinke an der Tabellenspitze, nur sechs Niederlagen standen 20 Siegen gegenüber.
Fehlen wird dem TSV Sasel auf jeden Fall in der kommenden Saison Ata Yamrali. Auch er zeigte heute noch mal eine starke Leistung, bevor er zum FC St. Pauli in die Regionalliga wechselt. Schön ist aber auch, dass ein Hamburger Spieler es wieder in ein höherklassiges Hamburger Team geschafft hat, so dass die Hamburger Talente nicht in andere Bundesländer gehen müssen um dort Beachtung zu finden.
Das war also die Saison 2004/2005. Wir von hafo.de gratulieren dem Meister TSV Sasel ganz herzlich und wünschen uns eine tolle Verbandsligasaison 2005/2006.


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