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31.07.2005
Oddset-Pokal: St. Pauli II siegt 1:0 von



SC Union 03 - FC St. Pauli II 0:1 (0:1)

SC Union 03: Milanovic - Eckhoff, Wiemer, Brown, Iheme - Posanski, D.Demirovic, E.Demirovic, Schülke - Mert, Njie (ab 46. Doganer)
FC St. Pauli II: Borger - Rakocevic, Iwosa, Rose, Oduro-Oponi - Sosnowski, Kalla (ab 63. Smereka), Albrecht (ab 46. Yilmaz) - Marcienkiewicz, Yamrali, Flatken
Tore: 0:1 Iwosa (11.)

Im ersten Pflichtspiel der Saison siegte der Oberligist FC St. Pauli II unspektakulär beim Landesligisten SC Union 03. In der ersten Hälfte haushoch überlegen, verspielte die Bernhardt-Elf im zweiten Durchgang beinahe den Einzug in die zweite Runde.

Die frühe Anstoßzeit (10.45) lockte äußerst wenige Zuschauer an die schöne Sportanlage der Unioner in der Waismannstraße. In den ersten zehn Minuten erspielte sich der Kiezkicker-Nachwuchs gleich drei dicke Chancen, doch vergaben Ata Yamrali, Jan-Philipp Rose und Marius Flatken allesamt.
Die Gastgeber hatten mit Keeper Edvard Milanovic einen starken Rückhalt, der nebenbei auch noch Zeit für ein kurzes Schwätzchen mit den Fans hinter seinem Gehäuse fand...
Doch nach 11 Minute war der 30-jährige Schlussmann machtlos, als Peter Iwosa einen 22-Meter-Freistoß unhaltbar ins linke obere Eck setzte. (Union-Keeper: "Den hatte er aber fett reingezirkelt!"). Dass dies der einzige Treffer der Partie bleiben sollte, war zu dieser Zeit noch nicht zu erahnen, auch wenn die Braun-Weißen zunächst weiterhin beste Hochkaräter vergaben.

Marc Albrecht und Yamrali verpassten freistehend vor dem SC-Torwart, schossen am Gehäuse vorbei oder den Keeper an. Kurz vor der Pause hatten Torschütze Iwosa und erneut Flatken beste Möglichkeiten zum 2:0, doch auch diese wurden beinahe leichtfertig vergeben.
Die Gastgeber wurde in der zweiten Hälfte immer stärker, trauten sich mehr zu und kamen folgerichtig zu einigen guten Möglichkeiten. Mehrfach musste FC-Keeper Patrik Borger (kam vom VfR Neumünster) in höchster Not retten. In der 75. Minute hatte Union in Person von Roman Posanski die beste Möglichkeit zum Ausgleich, doch ballerte der 24-jährige das Spielgerät freistehend etliche Meter über den Kasten.

Große Aufregung dann in der Schlussminute, als Borger angeblich einen Ball außerhalb des 16ers mit der Hand aufnahm und der Schiri pfiff. Nach kurzer Debatte mit seinem Assistenten, entschied der Unparteiische zum Erstaunen aller auf Schiedsrichterball, und revidierte seine Fehlentscheidung kurzerhand.
Es sollte für die Unioner nicht sein und Sekunden später folgte der Schlusspfiff. FC-Trainer Frank Bernhardt sah bei seinem Team „eine katastrophale Chancenverwertung“ und „große Probleme beim Umschalten von Abwehr auf Angriff. Es gibt noch viel zu tun, wichtig ist aber zunächst das Weiterkommen!".


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