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12.08.2005
Altona startet mit Sieg in die Saison von


präsentiert:


Altonaer FC von 1893 – ASV Bergedorf 85 3:1 (1:0)

Altonaer FC von 1893: Hinz – Reiter, Leinroth, Krohn, Moheit – Kaladic, Algan, Stilz, Henning (ab 77. von Wensierski) – Tunjic, Starck
ASV Bergedorf 85: Hermes – Kruse – Warnick, Herrendörfer – Kudling, Kozlov (ab 46. Lund), Radtke, Ahrens (ab 27. Lindemann) – Aykurt - Klein, Reincke
Beste Spieler: Stilz, Algan, Starck – keiner
Tore: 1:0 Algan (14.), 1:1 Warnick (62.), 2:1 Algan (65.), 3:1 Starck (75.)
Gelbe Karten: Leinroth, Stilz – Klein, Radtke, Herrendörfer, Lund
Schiedsrichter: Laws (SC Victoria, souveräner Leiter)
Zuschauer: 713

Zwei der vier Hamburger Oberligisten standen sich am heutigen Freitag zum Derby gegenüber. Altona mit einer vielversprechenden Offensive und Bergedorf mit seiner verstärkten Defensive – da stellte sich die Frage welche Philosophie heute für den Sieg sorgen würde. Die allgemeine Fußballvorfreude führte über 700 Zuschauer heute an die Adolf-Jäger-Kampfbahn. Und diese sollten den Besuch nicht bereut haben.
Von Beginn an entwickelte sich ein rasantes Spiel. Insbesondere Altona zeigte schönen Kombinationsfußball. Nach einer guten Viertelstunde war es Neuzugang Berkan Algan, der seine Farben in Führung schoss. Am Strafraumeck nahm er den Ball mit dem Rücken zum Tor an und lupfte den Ball zweimal über seinen Gegenspieler, um dann wunderschön zu vollenden. Wahrlich ein Treffer der Marke „Tor des Monats“ zum Saisonbeginn. Von den hochgehandelten Gästen war nichts zu sehen. Immer wieder wurde den Elstern durch die aggressive Altonaer Spielweise der Schneid abgekauft. Die Hausherren verpassten es in der Folgezeit den Vorsprung zu erhöhen, aber oft war es der letzte Pass, der nicht ankam. Somit ging es mit der knappen Führung in die Pause.
Gästecoach nahm zur Halbzeit den indiskutablen Alexey Kozlov vom Platz und ersetzte ihn durch Norman Lund. Diese Auswechslung zeigte Wirkung. Der ASV kam besser in das Spiel. Sven Arne Klein prüfte kurz nach Wiederanpfiff Keeper Oliver Hinz mit einem satten Schuss aus acht Metern. Hinz konnte den Ball jedoch mit einem Reflex zur Ecke klären. Innerhalb der nächsten fünf Minuten hatte allein Jürgen Tunjic zwei von drei Großchancen um die AFC-Führung zu erhöhen, aber es sollte nicht seien. Wie es in solchen Fällen oft ist, kam Bergedorf dann zum Ausgleich. Von links zirkelte Matthias Reincke einen Freistoss in den Sechzehner. Die Hausherren konnten jedoch nicht weit genug klären, so dass Kapitän Mario Radtke zum Schuss kam. Am Fünfer fälschte Sören Warnick den Ball so geschickt ab, dass Hinz das Nachsehen hatte. Altona keineswegs geschockt, erzielte fast im Gegenzug die erneute Führung. In der Vorwärtsbewegung verlor Bergedorf den Ball und Roger Stilz schickte Neuzugang Michael Starck steil. Nachdem dieser sowohl Keeper als auch Gegenspieler umkurvt hatte legte er den Ball zu Algan, der keine Probleme hatte aus kurzer Distanz den Ball ins leere Tor zu befördern. Zehn Minuten später war es dann aber Starck vergönnt den Schlusspunkt zu setzen. Wieder war es Stilz, der ihn auf die Reise schickte. Diesmal wollte Starck jedoch seinen ersten Saisontreffer und versenkte den Ball zum Endstand. In der letzten Viertelstunde passierte nicht mehr viel.
Dieses Spiel hat wirklich allen Anwesenden (Bergedorfer ausgenommen) viel Freude bereitet. Nach der 1:7 Klatsche am letzten Spieltag der letzten Saison war die heutige Altonaer Elf das genaue Gegenteil. Spielwitz, Einsatzbereitschaft und Freude am Spiel stimmten heute zu hundert Prozent. Wenn es so weiter geht werden die Anhänger diese Saison viele begeisternde Spiele an der Griegstraße erleben.


Stimmen:

Rüdiger Schwarz (Trainer ASV Bergedorf 85)):
Es war heute ein verdienter Sieg von Altona. Die erste Hälfte war von unserer Seite katastrophal. Durch die beiden Einwechslungen ist es etwas besser geworden. Aus meiner Sicht haben wir dann auch verdient den Ausgleich gemacht. Danach wollten wir zuviel und haben durch den Ballverlust im Aufbau das entscheidende Tor kassiert.

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Insbesondere die Art und Weise hat mir imponiert. Läuferisch und kämpferisch war das eine klasse Vorstellung. Man hat gesehen, dass die Neuzugänge allesamt gute Fußballer sind.


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