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24.08.2005
Nachholspiel vom ersten Spieltag von



Barsbütteler SV – Wedeler TSV 0:2 (0:0)

Barsbütteler SV: Sävke - Sterczyk, Maric, Pries (ab 82. Winter) – Paulsen (ab 46. Trama), Tiedje, Cacu, Breutel (ab 78. ?), Werwath – Smaga, Sow
Wedeler TSV: Hansen - Zessin, Celebic, Barthel – Matthiesen (ab 80. Bakan), Meesenburg, Jäger, Möller, Fleischanderl – Obertopp, Rixen (ab 84. Zajak)
Tore: 0:1 Jäger (72.), 0:2 Celebic (FE, 90.)
Besondere Vorkommnisse:
1. Das Spiel fing in beiderseitigem Einvernehmen eine Viertelstunde später an (18:30 Uhr).
2. Es gab keinen Spielbericht…(daher bitte ich bei einigen „Namensfehlern“ um Nachsicht)
Schiedsrichter: Neumann
Beste Spieler: Sterczyk, Maric – Matthiesen, Rixen, Barthel
Zuschauer: ca. 100

Tja und nun fand das Spiel also doch statt…
Barsbüttels Protest gegen diesen Nachholtermin wurde vom Hamburger Fußball Verband abgelehnt.
Es gab also kein Erbarmen für die vielen Akteure, die zu dieser frühen Werktagszeit sich noch auf der Arbeit befanden und so leider nicht für ihren Verein auflaufen konnten.

Wenigstens spielte im Gegensatz zum ersten Spieltag das Wetter mit.
Es war ein in der Anfangsphase sehr verbissen geführtes Spiel. Viele, harte Zweikämpfe. Hektik und die Pfeife des Unparteiischen bestimmten die ersten Minuten. Die Hektik legte sich mit der Zeit, aber die häufigen Unterbrechungen durch den Schiedsrichter blieben dem Spiel bis zum bitteren Ende treu. Teils berechtigt, teils aber auch etwas kleinlich.

Über das gesamte Spiel gesehen ging der Sieg für die Gäste aus Wedel in Ordnung.
Es war einfach mehr Wille und mehr Offensivgeist bei den Gästen vorhanden.
Barsbüttel ließ sich von Anfang an zu sehr in die Defensive drängen. Es gab zwar auch von den Hausherren die eine oder andere gute Aktion nach vorne, aber das war alles nicht zwingend genug.

Sascha Rixen war es der die erste schön anzusehende Szene hatte. Nach einer Flanke von Jäger lag Rixen im gegnerischen Strafraum senkrecht in der Luft, traf das Leder auch gut, aber Tobias Sävke war auf dem Posten.
Barsbüttel, wie gewohnt, durch Freistösse von Dirk Tiedje stets gefährlich vor dem gegnerischen Tor. Aber auch bei diesen guten Gelegenheiten fehlte heute irgendwie ein wenig Durchschlagskraft.
Dennis Obertopp (28.) und Rixen (34.) hatten die Chance vor dem Seitenwechsel auf 0:1 zu erhöhen, aber beide ließen ihre Gelegenheiten ungenutzt.

Kurz nach dem Wechsel hatte der eingewechselte Fabian Trama nach einer Cacu Hereingabe eine gute Gelegenheit seine Barsbütteler in Führung zu schiessen, doch ein Wedeler schmiss sich im Fünfmeterraum dazwischen.
In der 65. Minute folgte dann die größte Gelegenheit des Spiels. Die Gäste hatten sie. Nach einer Ecke war erst Heiko Barthel mit dem Kopf zur Stelle, der konnte gerade noch geklärt werden, den Abpraller schnappte sich Stefan Fleischanderl, doch dieser schob aus fünf Metern das Leder am Tor vorbei.
Nur fünf Minuten später verhinderte Florian Pries das schon sicher geglaubte 0:1, als er gerade noch hinter Sävke das Leder von der Linie kratzen konnte. Vorausgegangen war ein schöner Pass von Niels Matthiesen auf Rixen.
Zwei Minuten später, in der 72. Minute war es dann endlich soweit. Traumpass von Rixen auf Jäger, der war nicht mehr zu stoppen und lief völlig alleine auf Sävke zu. Eiskalt netzte er zum 0:1 ein.
Dann passierte nicht mehr viel. In der 90 Minute gab es dann noch das Abschiedsgeschenk von Barsbüttel an Wedel. Winter foulte einen Wedeler Spieler im Strafraum. Elfmeter. Mijo Celebic machte alles klar. O:2 der Endstand.

Stimmen:

Michael Noffz (Trainer Wedeler TSV):
Wir hätten das Spiel früher entscheiden müssen. Wir haben uns das unnötig schwer gemacht. Dadurch wurde es am Ende auch ein bisschen eng. Man wurde ein bisschen unruhig. Man hat gesehen, dass wir dann auch verunsichert waren. Aber im Großen und Ganzen ist der Sieg aus meiner Sicht verdient.

Lutz Göttling (Trainer Barsbütteler SV):
Wedel hatte die eine oder andere Chance mehr und dementsprechend auch verdient gewonnen.
Aber bis zum 0:1 war es meiner Meinung nach ein 0:0 Spiel.
Wir haben den ersten Fehler begangen, der zum Tor geführt hat. Ich hatte das Gefühl, das beide Mannschaften sich bis zu diesem Zeitpunkt auf ein 0:0 eingestellt hatten. Aber es war mir klar, dass die Mannschaft, die den ersten Fehler macht auch das Spiel verliert. Bis dahin war ich, was Ordnung und Disziplin anging, sehr zufrieden.


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