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03.09.2005
Wilhelmshaven eine Nummer zu groß für den AFC von Christian Grün



SV Wilhelmshaven - Altona 93 3:1 (2:1)

Wilhelmshaven: Damerow - Suchy, Fossi, Diamesso, Barten - Bury, Hagmann (86. Boller), Kowalczyk - Slezak (65. Mayer) - Löning, Zimin (65. Berwecke)
Altona: Hinz - Moheit, Leinroth, Krohn, Reiter (55. Henning) - Kaladic, Bajramovic (46. Hayran), Stilz - Algan - Tunjic, Starck
Tore: 1:0 Löning (23.), 1:1 Leinroth (25.), 2:1, 3:1 Löning (34., 47.)
Gelbe Karten: Hagmann, Zimin - Stilz, Krohn
Schiedsrichter: Heitmann (Wagenfeld)
Zuschauer: 1000
Beste Spieler: Bury, Löning, Diamesso - geschlossene Mannschaftsleistung

Wäre er bloß nach Bremen gewechselt. Dies wird sich mancher Anhänger des Altonaer Fußballclubs wohl nach dem Spiel beim SV Wilhelmshaven gedacht haben. Frank Löning, dessen möglicher Transfer in der vergangenen Woche durch die Gazetten gegangen war, hatte die Hamburger mit seinen drei Toren praktisch im Alleingang besiegt, und war auch sonst an fast allen gefährlichen Angriffsaktionen der Jadestädter beteiligt. Allerdings präsentierte sich der SVW auch als echte Spitzenmannschaft, die dem jungen AFC-Team vor allem in der ersten Hälfte klar die Grenzen aufzeigte. In einem offenen Schlagabtausch lagen die Vorteile auf Seiten der Platzherren, die gekonnt und sicher kombinierten, und sich einfach weniger Fehler leisteten als die Gäste. Ganz stark das Spiel über die Flügel, wobei besonders auf der rechten Seite Steffen Bury kaum zu bremsen war. Folgerichtig wurden die beiden ersten Tore Lönings über die Außenpositionen vorbereitet: einmal über rechts durch Bury, und zum anderen von links durch Waldemar Kowalczyk. Zwischenzeitlich hatte Oliver Leinroth nach einer Ecke ausgleichen können. Kurz vor der Pause vergab Löning sogar noch drei bis vier gute Möglichkeiten, den Sack zuzumachen. Mit dem 2:1 zur Halbzeit war Altona gut bedient.

Gleich nach dem Seitenwechsel unterlief Martin Reiter ein gräßlicher Fehlpaß im Spielaufbau. Nutznießer war natürlich wieder Löning. Danach fing sich der AFC aber wieder, und konnte die Partie bis zum Schlußpfiff immerhin offen gestalten. Die Kampfmoral war jedenfalls erstklassig. Mit zunehmender Spieldauer ergaben sogar einige gute Möglichkeiten, den Rückstand zu verkürzen. Doch weder Jürgen Tunjic noch dem diesmal zwischen Genie und Wahnsinn pendelnden Berkan Algan (versuchte es einmal mit einem Heber von der Mittellinie) gelang es, Rene Damerow ein zweites Mal zu überwinden.

Stimmen:

Mathias Neumann (Manager AFC):
Das Spiel ist für uns unglücklich gelaufen. Wir haben Fehler wie in der C-Jugend gemacht. Wenn dieser Katastrophenpass zum 3:1 nicht passiert, ist hier alles drin. Trotzdem sehe ich unsere junge Mannschaft auf einem gutem Weg. Unser Ziel ist es jetzt, am nächsten Wochenende gegen St. Pauli die verlorenen Punkte wieder zu holen.

Wolfgang Steinbach (Trainer SV Wilhelmshaven):
Wir sind sehr gut in das Spiel gekommen und haben diszipliniert gespielt. Nach dem Ausgleich haben wir weiter Druck gemacht. Wenn Löning von seinen drei Chancen vor der Pause einen reinmacht wäre das Spiel früher entschieden gewesen. So war es noch ein hartes Stück Arbeit.


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