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04.09.2005
St. Georg/Horn holt bislang versäumtes nach von Peter Strahl



TuS Germania Schnelsen – FC St. Georg/Horn - 0:5 (0:3)

TuS Germania Schnelsen: Thormählen – B. Holm, Möller (ab 46. Rachold), Hardekopf (ab 52. Missfeldt), Pähler – Meyer, Rädel, A. Holm, Koch – Prüfer, Hülsebusch
FC St. Georg/Horn: Schümann – Boakye, Buchholz, Madejski, Jekabsons – Prahl (ab 79. Klug), Zapel, Reinhold, Reimers (ab 83. Banasiak) – Cihan (ab 71. Argunhan), Ceylan
Tore: 0:1 Cihan (17.), 0:2 Zapel (32.), 0:3 Reinhold (43.), 0:4 Ceylan (50.), 0:5 Zapel (70.)
Schiedsrichter: Braun (Niendorfer TSV)
Beste Spieler: Keiner – Geschlossene Mannschaftsleistung
Zuschauer: 180

Es war den Gästen anzumerken, dass sie heute endlich einmal erfolgreich abschneiden wollten, nachdem sie zwar beim VfL 93 und gegen Paloma jeweils gut gespielt hatten, dennoch aber mit jeweils 0:1 den Gegnern die Punkte überlassen mussten.

Der TuS Germania hingegen schien ob der beiden vorhergegangenen Überraschungssiege gegen Buxtehude und in Sasel der Meinung zu sein, dass es gegen den bis dato Tabellenletzten ohne große Anstrengungen so weiter gehen könnte.

Dementsprechend ist dann auch der Spielverlauf. Einer um jeden Ball kämpfenden Mannschaft aus Hamm stehen elf unkonzentriert und pomadig wirkende Germanen gegenüber, die sich immer wieder des Balles berauben lassen und selbst keinen vernünftigen Pass zu Stande bringen. Folgerichtig bieten sich den Rittern bereits in der ersten Viertelstunde gute Tormöglichkeiten, die sie aber in gewohnter Weise ungenutzt lassen. Nach 17 Minuten dann aber doch erste Saisontreffer für sie aus dem Spiel heraus, nachdem das Zapel-Tor im Eröffnungsspiel lediglich mittels eines Freistoßes erzielt war. Gökhan Cihan gelingt es im Nachschuss den Ball, wenn auch nur um wenige Zentimeter, über die Linie zu bugsieren. Egal, Tor ist Tor. Viel schöner anzusehen dann schon das 0:2, nachdem Ilker Ceylan zuvor eine Riesenchance vergeben hatte. Ein Freistoß von André Reinhard landet nach gut einer halben Stunde präzise auf dem Kopf von Spielertrainer Oliver Zapel, der nur noch einzunicken braucht. Nach einem Lattentreffer von Ceylan noch vor dem Pausenpfiff das 0:3. Reinhold lässt Schnelsens Keeper Stefan Thormählen aussteigen und kann danach mühelos einlochen.

In der 50. Minute bringt es auch der sonst so zuverlässige Oliver Hardekopf fertig, über den Ball zu schlagen. Danach gelingt es selbst Ceylan nicht, das Ziel zu verfehlen. Nach der verletzungsbedingten Einwechslung von Dennis Missfeldt für Hardekopf kommen die Platzherren zwar ein wenig auf und haben auch ihre erste Torchance nach 60 Minuten durch Benjamin Koch, bringen aber nichts Zählbares zu Wege. Dafür sorgt in der 70. Minute wiederum Coach Zapel, der eine Flanke von Daniel Buchholz zum Endstand verwandelt.

Alles in Allem auch in der Höhe ein Ergebnis, das den beiderseitigen Leistungen voll gerecht wird. Für die Spieler vom Königskinderweg wird es die Erkenntnis bringen, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Den vereinigten Sankt Georg-Hornern hingegen wurde endlich die Belohnung zuteil, die sie eigentlich schon in den zwei Spielen zuvor hätten erhalten müssen.

Schiedsrichter Braun leitete beanstandungsfrei.

Stimmen:

Oliver Zapel (Spielertrainer FC St. Georg/Horn):
Wie in den beiden Spielen zuvor, ist es uns auch heute durch unsere extrem gute Kondition gelungen, den Gegner zu Fehlern zu zwingen. Heute haben wir nun endlich auch diese Fehler durch Torerfolge ausnutzen können.

Patrick Heßmann (Trainer TuS Germania Schnelsen):
Die erste Halbzeit haben wir total verpennt. Alles was wir in den Spielen zuvor richtig gemacht haben, war heute falsch. Wir waren nicht in den Zweikämpfen und haben St. Georg spielen lassen. Auch vom Ergebnis her war der Gästesieg verdient. Es bleibt uns nicht anderes übrig, als das Ergebnis abzuhaken.


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