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22.03.2006
Auch in Barsbüttel fallen fünf Tore von Peter Strahl



Barsbütteler SV – SC Condor 2:3 (1:2)

Barsbütteler SV: Sävke – Werwarth, Breutel (ab 72. Naderi), Sterczyc, Pries – Gusmao (ab 46. Bahrami), Thoele, Algan, Medina – Siyeer, Smaga
SC Condor: Ollik – Florkiw (ab 22, Meuser), Twardawa, Rohbaqsh, Aykurt – Ehlert, Müller, Kruppa, Riechers (ab 81. Szyszkowski) – Koch (ab 75. Liebetanz), Alao-Fary
Tore: 1:0 Siyeer (38.), 2;0 Thoele (40.), 2:1 Ehlert (43.), 2:2 Koch (50.), 2:3 Alao-Fary (87.)
Schiedsrichter: Eschner (Ahrensburg) brauchte mit dem Spielverlauf keine Mühe zu haben
Beste Spieler: Medina - Rohbaqsh
Zuschauer: knapp 80

Schon schnell wurde klar, wer von den Mühen, die sich Barsbüttels Coach Lutz Göttling und seine Eleven mit der Schneeräumung gemacht hatten, am meisten profitieren würde. Der Gästetrainer Matthias Bub war es, der sich den größten Schneehügel am Spielfeldrand ausgesucht hatte und von dort aus, einem Feldherrn vergangener Zeiten gleich, das Getümmel auf dem gut bespielbaren, wenn auch partiell rutschigen, Kunstrasen superb beobachten und lenken konnte.

Aus hoher Warte sieht er ein von Beginn an abwechslungsreiches Spiel ohne bemerkenswerte Gelegenheiten für beide Kontrahenten. Bis zur 38. Minute. Just zu diesem Zeitpunkt wagt Ugur Siyeer einen Schuss in Richtung Ollik-Gehäuse. Dank eines Oldenfelder Beines, das den Ball abfälscht, steht es 1:0. Zwei Minuten später eine ähnliche Situation im Strafraum der Andenvögel. Diesmal ist es Jan Thoele der, wie es scheint, gleichfalls mit Gäste-Assistenz, die Führung ausbaut. Doch damit des Guten – sprich der Tore - nicht genug. Auf der anderen Seite erreicht Condor-Veteran Maik Ehlert kurz darauf vor Tobias Sävke das Leder und kann noch vor dem langen Marsch in den Pausenraum den Torabstand verkürzen, da ein Thoele-Schuss von einem Gelb-Schwarzen noch auf der Linie abgewehrt wird.

Nach dem Wiederanpfiff sogleich zwei Riesenchancen. Zum einen für die Platzherren durch Siyeer (?=der Berichterstatter war vom wärmenden Kaffee noch nicht wieder am Orte des Geschehens zurück) zum anderen durch Mohamed Ala-Fary, doch beide werden vergeben. Fünf Minuten sind wieder gespielt, als Kai Koch mit dem Rücken zum Tor stehend vom Elfmeterpunkt Sävke irritiert und per Kopf den Ausgleich herstellt. Ob gewollt oder nicht, diese Frage erübrigt sich im Erfolgsfall. Danach scheinen sich beide Teams mit dem nicht unverdienten Gleichstand über weite Strecken zu Frieden zu geben. Bis zur 87. Minute. Erst noch vereitelt ein Barsbütteler Abwehrbein die Ausnutzung einer guten Möglichkeit für Torsten Liebetanz, dann aber kann der an diesem Tag nicht so sicher wirkende Sävke das Spielobjekt nach einem Eckball von Edgardo Szyszkowski nicht unter seine Kontrolle bringen. Alao-Fary ist zur Stelle und hat Erfolg beim Einlochen. Die Gäste-Freude über den - insgesamt gesehen - ein wenig glücklichen Erfolg ist dementsprechend groß.

Stimmen:

Matthias Bub (Trainer SC Condor):
Das Anschlusstor für uns vor der Halbzeit war natürlich sehr wichtig. Insgesamt war das Ergebnis wohl ein wenig glücklich, doch es war hier ja nicht so einfach zu spielen. Deshalb war es auch nicht unverdient. Wir freuen uns über den guten Start nach drei und einhalb Monaten Punktspielpause und wollen mal weitersehen.

Lutz Göttling (Trainer Barsbütteler SV):
Wenn man 2:0 führt, muss man eigentlich auch das Spiel gewinnen. Da wir auch weiterhin die besseren Torchancen hatten, ist das Ergebnis, von daher gesehen, eigentlich bitter. Ein 2:2 wäre noch ein relativ ordentliches Resultat im Abstiegskampf gewesen. Das 2:3 ist natürlich nicht unbedingt förderlich für die Moral, was die nächsten Begegnungen angeht. Doch die Saison ist noch lang.


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