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15.04.2006
Altona feiert zweiten Dreier innerhalb von 48 Stunden von


präsentiert:


Altona 93 – KSV Holstein Kiel II 4:2 (1:1)

Altona 93: Hinz – Moheit, Krohn, Leinroth, Reiter – Kappler (ab 71. Westphal), Stilz, Bajramovic, Sachs (ab 88. Kaladic) – Tunjic, Stark (ab 64. Algan)
KSV Holstein Kiel II: Reinhold – Meyer, Dogan, Petersen, Sembritzki – Vujcic, Bruns (ab 66. Bock) – Zmijak (ab 66. Gersch), Wölk, Hummel - Hauptmann
Tore: 1:0 Kappler (32.), 1:1 Hauptmann (33.), 2:1 Algan (74.,FE), 3:1 Westphal (77.), 3:2 Hauptmann (79.), 4:2 Algan (86.)
Gelbe Karten: Moheit, Bajramovic, Leinroth, Krohn – Bruns, Meyer
Schiedsrichter: Laws (SC Victoria, hatte sicher schon bessere Tage)
Beste Spieler: Stilz, Kappler, Sachs, Algan – Hauptmann
Zuschauer: 240

240 Zuschauer fanden heute den Weg in die Adolf-Jäger Kampfbahn um ihren AFC im Ligaspiel gegen den Störche Nachwuchs zu unterstützen. Kieler Anhang war nicht zu entdecken. Grund hierfür sicher das parallel angesetzte Spiel des FC St. Pauli gegen die erste Mannschaft der Störche.

Von Beginn an zeigten die Hausherren wer Herr im Hause ist. Der AFC war sehr bissig und kaufte den Störchen dadurch den Schneid ab. Nach einer halben Stunde wurden die 93er für das Engagement belohnt. Nachdem Andreas Kappler kurz vorher noch am Keeper scheiterte, konnte er sich dieses Mal gegen Philipp Reinhold durchsetzen und den Ball humorlos in die Maschen knallen. Vorbereiter war der erneut sehr quirlige Jacob Sachs. Anscheinend feierten die Hausherren zu ausgiebig, da im Gegenzug Christopher Hauptmann sofort den Ausgleich erzielte. Die Abwehr des AFC wirkte dabei nicht auf der Höhe. Hauptmann konnte sich jedenfalls bequem gegen diverse Abwehrspieler durchsetzen. Sein Schuss flog abgefälscht über Oliver Hinz hinweg ins Tor. Andreas Krohn kam zur Rettung zu spät. Altona zeigte sich nicht geschockt und spielte weiter nach vorne. Fast hätte es vor der Pause noch zur Führung gereicht, jedoch scheiterte Jürgen Tunjic mit seinem Kopfball.

Lange Zeit lief der AFC in der zweiten Halbzeit unglücklich das gegnerische Tor an und hatte Glück bei zwei Kontern nicht in Rückstand zu geraten. Aber der Fußballgott trug heute die Farben Schwarz-Weiß-Rot. Eine gute Viertelstunde vor Schluss wunderten sich die Zuschauer, als Schiedsrichter Norman Laws plötzlich pfiff. Bei genauerem Hinschauen sah man einen jubelten Roger Stilz im Strafraum und protestierende Kieler. Berkan Algan schnappte sich den Ball und verwandelte anschließend den fälligen Elfmeter. Mit dem nächsten Angriff fiel die Vorentscheidung. Jasmin Bajramovic gewann einen wichtigen Kopfball im Mittelfeld und spielte den Ball auf Algan. Dieser passte uneigennützig auf den gerade eingewechselten Patrick Westphal. Dessen Geschoß landete trocken in den Maschen. Aber wieder zeigte sich die Altonaer Abwehr zu sehr in Feierlaune. Im Gegenzug nutzte erneut Hauptmann das Durcheinander für den Anschlusstreffer. Aber der diesmal nach seiner Einwechslung sehr quirlig und engagiert wirkende Algan markierte den Siegtreffer nach einem lehrbuchmäßig vorgetragenem Konter.

Die Hamburger feierten innerhalb von 48 Stunden bereits den zweiten Dreier und dürften sich damit endgültig aus den Abstiegsregionen verabschiedet haben. In weiteren 48 Stunden kann Altona das Osterwochenende noch vergolden mit einem weitern Dreier gegen Büdelsdorf. Der Kieler Anhang hatte am Millerntor mehr zu bejubeln, reichte es dort doch zumindest für einen Punkt.


Stimmen:

Mecki Brunner (Trainer KSV Holstein Kiel II):
Am Ende geht der Sieg für Altona 93 in Ordnung. Wir hatten von beginn an Probleme gegen die aggressive Einstellung der Altonaer unsere Probleme. Wir wollten unbedingt ein frühes Tor. Dadurch wollten wir die Tatsache ausnutzen, dass Altona vor 41 Stunden bereits gespielt hatte. Dies ist und nicht gelungen. Am Montag wollen wir unsere Serie wieder neu starten.

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
Ich bin hochzufrieden. Nach dem Spiel am Donnerstag haben wir heute eine gute Leistung gezeigt. Über Ostern wollen wir 4 Punkte holen. Die ersten drei haben wir heute geholt. Ich freue mich, dass mein Team nie das Tempo aus dem Spiel genommen hat. Auch die Einwechslungen waren heute richtig. Berkan Algan hat in der Spitze noch mal für Bewegung gesorgt.


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