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17.04.2006
Der VfL 93 ergattert in diesem Jahr den ersten "Dreier" von Peter Strahl


präsentiert:

V f L 93 – TSV Sasel 2:0 (0:0)

VfL 93: Böse – Stepat, Nielsen (ab 67. Neumann), Antoniou, Laczkowski – Bagci, Hartmann, Brehmer, Akyol (ab 65. Avarello) – Beka (ab 50. Galica), Pedroso-Bussu
TSV Sasel: Sander – von Malottke, Höhne. Reimann, Reiher (ab 73. Raptis) – Güttschow, Zoric (ab 55. Kiesewetter), Luttermann, Orlowski – Peitsch (ab 65. Radtke), Tessen
Tore: 1:0 Brehmer (68.), 2:0 Pedroso-Bussu (90.)
Schiedsrichter: Braun (Niendorfer TSV) gab keinen Grund zu Beanstandungen
Beste Spieler: Brehmer - Reimann
Zuschauer: gut 150

Am Borgweg standen sich zwei Mannschaften gegenüber, die in ihrem ersten Nachholspiel um Ostern herum nicht gerade Glanztaten vollbracht hatten. Bei den Platzherren mangelte es, wie ihr Übungsleiter meinte und wie auch zu sehen war, beim 1:3 auf eigenem Geläuf gegen Niendorf an der notwendigen kämpferischen Einstellung, Sasel hingegen brachte selbst auch nicht viel zustande, war aber bei den zwei Gegentreffern der Pinneberger Gastgeber nicht gerade vom Glück begünstigt.

Die erste Halbzeit verläuft dann auch weitgehend ausgeglichen auf nicht allzu hohem Verbandsliganiveau, höflich ausgedrückt. Zwar ist die Einsatzbereitschaft bei den Gastgebern an diesem Nachmittag viel besser als vier Tage zuvor, dafür ist aber das Fußballerische nicht so toll. Letzteres vermisst die ein wenig dürftige Kulisse dann auch bei den Reinke-Eleven. So braucht es den Leser nicht zu wundern, wenn hafo.de es bei der Erwähnung zweier Szenen belässt. In der 38. Spielminute eine Riesenmöglichkeit für Valon Beka, der eine gutes Zuspiel von Davide Pedroso-Bussu Richtung Eckfahne entschwinden lässt. Danach auf der anderen Seite kurz vor dem Kabinengang ein Kopfball von Ivan Zoric, aber überweg.

Nach knapp einer Stunde schließlich die erste aufregende Situation. Powerplay im Saseler Strafraum. Erst hechtet Holger Sander den Ball aus der Torecke, dann landet er im Nachschuss am Gebälk und schließlich nach einem weiteren Versuch knapp neben dem Gehäuse. Jetzt wird das Publikum munter. In dieser Phase der mentalen Präsens auf den Rängen fällt dann auch der spielentscheidende Treffer. Daniel Brehmer zieht aus etwa 14 Metern voll ab und lässt selbst Sander keine Möglichkeit zu einem konstruktiven Eingreifen. Auch ein Schuss von Björn Hartmann scheint gefährlich zu sein, verfehlt dann aber das sandersche Gehäuse knapp. Das 2:0 nach einer guten Einzelleistung von Pedroso-Bussu fast mit dem Schlusspfiff bekommen dann einige Zuschauer gar nicht mehr mit, da sie bereits zum ostermontäglichen Kaffeetrinken bei Muttern entschwunden zu sein scheinen.

Zwar fehlen den 93ern nur sechs Pünktchen bis zur Tabellenspitze, doch bedarf es einer erheblichen Leistungssteigerung, wenn sie, wie einige ihrer Verinsoffiziellen es gern sähen, wirklich oben mitspielen sollen. Sasel hingegen benötigt zurzeit sieben big points zum Erreichen der Nichtabstiegszone. Ihrem Trainer Andreas Reinke stehen schwierige Zeiten bevor.

Stimmen:

Andreas Reinke (Trainer TSV Sasel):
Wir hatten uns vorgenommen, hinten gut zu stehen. Das ist uns in der ersten Halbzeit auch recht ordentlich gelungen. Gegen das wunderschöne Tor von Brehmer waren wir dann aber machtlos. Nach vorne ging bei uns fast gar nichts. Höchstens einundeinhalb Chancen für uns. Das war es dann schon und das ist leider zu wenig.

Bernd Hollerbach (Trainer VfL 1893):
Meine Mannschaft hat gegenüber der ersten grausamen Halbzeit des Niendorfer Spiel, der schlechtesten seitdem ich hier bin, eine gute Reaktion gezeigt. Sie konnte heute den Gegner unter Druck setzen und ihn dadurch zwingen, Fehler zu machen. Ich bin daher auch mit ihr zufrieden. Auch meine ich, dass unser Sieg durchaus verdient ist.


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