psychologist-fortnight
psychologist-fortnight
hafo.de
hafo.de



Gefällt euch unsere Arbeit?
Unterstützt uns!
Weitere Info

Home

Regionalliga
Ergebnisse
Tabelle

Oberliga HH
Ergebnisse
Tabelle

LL Hammonia
Ergebnisse
Tabelle

LL Hansa
Ergebnisse
Tabelle

Forum
Live
Interview
Tippspiel
Sprüche
Newsarchiv
Tabellenarchiv

Kontakt & Infos
Datenschutz
Redakteur werden
Unterstützen
Sponsoren
Links

Zurück
 
23.04.2006
Wellental der Gefühle von



SC Condor – TSV Sasel 2:2 (1:1)

SC Condor: Schwartz – Rohbaqsh – Haß, Twardawa – Kruppa (61. Meuser), Ehlert, Müller, Szyszkowski (81. Riechers) – Schwoy (72. Florkiw) – Koch, Alao-Fary
TSV Sasel: Sander – Reimann (46. Zoric) – Höhne, Reiher – Sedeghi, Orlowski, Gütschow, Greve, Raptis (59. Kiesewetter) – Luttermann (59. Tessen), Ratke
Tore: 0:1 Raptis (11.), 1:1 Alao-Fary (41.), 2:1 Alao-Fary (50.), 2:2 Ratke (77.)
Schiedsrichter: Behrmann (Wedel)
Zuschauer: 180

Es gibt Tage im Leben eines Stürmers, an denen kann ein Lastwagen gar nicht groß genug sein. Der Angreifer trifft ihn einfach nicht. So einen gebrauchten Tag wurde am heutigen Sonntag Condors Kai Koch angedreht. Der ehemalige Palomate hatte mehrmals einen Treffer und damit zwischenzeitlich die Entscheidung oder am Ende die erneute Führung, und wohl damit den Sieg, auf dem Fuß. Jeweils scheiterte er freistehend mehr oder minder an den eigenen Nerven, wobei auch Sasels Torwart Holger Sander häufig seine Finger dazwischen hatte.

Die Koch-Geschichte ist nur eine von vielen in einem Spiel gewesen, in denen sich beide Mannschaften eher als Verlierer nach dem Schlusspfiff fühlten. Die Condoraner deswegen, weil sie nach einer schlechten ersten halben Stunde besser ins Spiel fanden, neben den Toren noch viele Chancen besaßen und dem Dreier sehr viel näher waren als der amtierender Meister. „Wir sind nicht clever genug“, wirkte SC-Trainer Matthias Bub betrübt, denn zum wiederholten Mal gelang trotz guter Leistung kein dreifacher Punktgewinn. Die Saseler haderten ebenfalls ein wenig mit der Chancenverwertung, da Carsten Gütschow fast noch mit dem Ende der Partie per Kopfball den dringend benötigten Erfolg sichergestellt hätte. Doch vielmehr ärgerte sich Coach Andreas Reinke über eine Situation in der 20. Minute. Beim Stand von 1:0 legte sich Stürmer Maik Luttermann das Spielgerät an Condors Ersatztorhüter Matthias Schwartz vorbei und von diesem gelegt wurde. Normalerweise ein klarer Platzverweis, doch Schiedsrichter Behrmann beließ es bei dem gelben Karton. „Das geht gar nicht. Auch der Freistoß vor dem 1:1 war ein Witz“, schimpfte Reinke wie ein Rohrspatz. Am Ende hatten die Saseler dann aber wieder ein wenig Glück, dass die „Raubvögel“ ihnen die Möglichkeit gaben, einen Punkt mitzunehmen. Der eingewechselte Ivan Zoric prüfte Schwartz, der fällige Abpraller wurde von Rene Ratke verwertet. Schwartz sah schon beim ersten Gegentreffer schlecht aus. Der Ersatz kam nur deswegen zum Einsatz, da die etatmäßige Nummer eins Sven Ollik beim Marathon mitlief.


Google
Web hafo.de

© 2003- 2024
Sofern nicht anders gekennzeichnet, sind alle Texte, Grafiken, Videos und Fotos Eigentum von www.hafo.de.
Anderweitige Verwendung nur mit vorheriger Genehmigung.

@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam
CSS ist valide!