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23.04.2006
Auf der Adolf-Jäger Kampfbahn wird gekämpft... von


präsentiert:


Altona 93 – BV Cloppenburg 1:2 (0:1)

Altona 93: Schmedtje – Moheit, Krohn, Leinroth, Reiter – Kappler (ab 67. Westphal), Stilz (ab 61. Stark), Bajramovic, Sachs (ab 75. Kaladic) – Tunjic, Algan
BV Cloppenburg: Hüring – Rodriguez, Jannson, Klütz, Burgardt – Klimczok, Schops, Dikhtjar (ab 88. Kosenkow), Svoboda (ab 70. Pali) – Baya (ab 50. Zeqo), Elberfeld
Tore: 0:1 Klimczok, 0:2 Zeqo (54., FE), 1:2 Tunjic (77.)
Gelbe Karten: Stilz, Moheit, Schmedtje, Algan – Rodriguez, Svoboda, Schops, Jannson
Schiedsrichter: Gorniak (Bremen, hatte sicher schon bessere Tage)
Beste Spieler: Tunjic – Elberfeld, Klütz
Zuschauer: 390

390 Zuschauer wollten heute die Generalprobe des AFC vor dem großen Pokalspiel gegen den FC St. Pauli sehen. Gegner war der Aufstiegskandidat aus Cloppenburg, welcher dem AFC alles abverlangte. Trainer Jörg Goslar sprach nach der Partie aus, was die Adolf-Jäger Kampfbahn ausmacht. Hier wird um jeden Zentimeter Rasen gekämpft!

Altonas Coach Andreas Prohn stellte sein Team im Vergleich zu den letzten Spielen auf zwei Positionen um. Für den erkälteten Oliver Hinz hütete Christian Schmedtje den Kasten. Die zweite Veränderung war weniger überraschend. Berkan Algan rückte für Michael Stark in die Startformation. Dies war die Belohnung für seine zuletzt guten Auftritte als Joker.

Ganz am Anfang des Spiels konnte sich Schmedtje auch gleich auszeichnen und Selbstbewusstsein holen. Ein Schuss von Baya Baya war wie gemacht zum fliegen und somit zum klären. Diese Sicherheit strahlte jedoch nicht auf Andreas Krohn aus. Vollkommen unnötig vertändelte er an der Torauslinie den Ball gegen Marek Klimczok. Dieser zog in die Mitte und ließ mit seinem platzierten Schuss Schmedtje keine Abwehrchance. Fast im Gegenzug hätte der engagierte Jürgen Tunjic das Malheur seines Kollegen korrigieren können, aber freistehend vor dem Tor versagten dem Goalgetter die Nerven. Seinen Gegenspieler ließ er zwar noch ins Leere laufen, aber sein Schuss strich im rechten Pfosten vorbei. Nach einer guten halben Stunde hätte Andreas Kappler den Ausgleich erzielen müssen. Doch auch sein Versuch wurde in gemeinschaftlicher Arbeit abgewehrt. Erst fälschte Mario Rodriguez den Ball ab und dann klärte Joe Jannson endgültig spektakulär per Fallrückzieher. Doch wie so häufig rächt es sich wenn man solche großartigen Chancen auslässt. Dich Horst Elberfeld wollte den AFC vor der Pause noch am Leben lassen. Sein Knaller klatschte nur an die Latte.

Nach der Pause war der Elan des AFC erstmal erloschen. Dieses nutzte dieses Mal Elberfeld aus. Nach einem Konter konnte Schmedtje ihn nur per Foul stoppen. Der gerade eingewechselte Alket Zeqo verwandelte den fälligen Elfer sicher. Dieser Treffer weckte die Hausherren wieder auf und resultierte im Anschlusstreffer durch Tunjic. Danach setzten die 93er alles auf eine Karte, doch zum Ausgleich kam es nicht mehr, auch wenn Schiedsrichter Thomas Gorniak ACHT Minuten hatte nachspielen lassen! Neben der Nachspielzeit verursachte er jedoch auch mit einem nicht gegebenen Handelfmeter für den AFC für Verwunderung. Dieser hätte die große Chance für den Ausgleich bedeutet.

Für Altona war es die erste Niederlage nach zuvor fünf ungeschlagenen Spielen. Aber gegen den BV Cloppenburg darf man durchaus verlieren, und die Art und Weise macht Mut. Insbesondere für den Mittwoch. Da kann mit einer solchen Leistung dem großen Favoriten St. Pauli durchaus ein Bein stellen.


Stimmen:

Jörg Goslar (Trainer BV Cloppenburg):
Zum Ende hin war es ein sehr emotional geladenes Spiel. Uns war klar, dass hier in Altona der Name des Stadions Programm ist. Kampfbahn bedeutet kämpfen, und das haben wir getan. Aus meiner Sicht war der Führungstreffer für uns verdient. Danach hätten wir die Konter besser ausspielen müssen. In der zweiten Hälfte haben uns ein überragender Horst Elberfeld und eine super Innenverteidigung geholfen. Insgesamt kann ich meinem Team nur ein Kompliment machen.

Andreas Prohn (Trainer Altona 93):
Wie wir gespielt haben, war klasse. Wir haben uns viele Chancen erarbeitet und waren immer im Spiel. Daher brauchen wir uns auch nicht vor irgendjemanden verstecken. Aber wenn man hinten nicht zu Null spielt und vorne die besten Chancen auslässt, kann man nicht gewinnen. Aber Respekt vor meinem Team.


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