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03.05.2006
SV Lurup mischt mit im Titelkampf von



SV Lurup – Buxtehuder SV 2:1 (2:0)

SV Lurup: Hencke – Roman, Wehrheim, Esbruch, Heinßen, – Sander (ab 72. Windscheid), Suaidy (ab 35. Lauschat), Carallo, Bräuer (ab 63. Henricy) – Leuthold, Schacht
Buxtehuder SV: Crüger - Nitschke, Ramazanoglu, Ziegler, Hamze – Bode, Graap, König (ab 75. S. Aichaoui), Schön (ab 63. Lenz), - Greco (ab 63. Grobitzsch), Demir.
Tore: 1:0 Schacht (35.), 2:0 Esbruch (43.), 2:1 Graap (71.)
Schiedsrichter: Vollmers (SV Börnsen)
Beste Spieler: Carallo, Schacht – Ramanazoglu, Bode
Zuschauer: 120

Die Kritiker waren viel nachsichtiger als der Betroffene selbst. „Das war klar mein Ding, den musste ich halten“, sagte Buxtehudes Torhüter Björn Crüger nach Spielschluß über das 2:0 von Marco Esbruch. Eine Erklärung, wieso er den Ball ins Tor ließ, hatte er auch parat. Der Schütze habe die Kugel gar nicht richtig getroffen, mit Drall sprang das Spielgerät kurz vor ihm auf, gegen den Oberarm und von dort ins Netz. Eine Entschuldigung sollte das aber nicht sein.



Unverzeihlich war dagegen, dass Buxtehudes Angreifer den Ball kaum einmal in den gegnerischen Strafraum bekamen und beinahe sogar leer ausgegangen wären, hätte es da nicht den einen gelungenen Spielzug gegeben, als Thomas Bode den freistehenden Alexander Graap bediente und der den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielte. Ein Wachmacher zwar, aber mehr auch nicht. Buxtehude spielte jetzt engagierter, aber nicht erfolgreicher.

Der SV Lurup dagegen dominierte die Partie bis zum Gegentreffer und traf bei einem Konterangriff in Person von Tobias Leuthold danach sogar noch einmal gegen den Torpfosten. Leuthold war es auch, der kurz nach der Pause um Haaresbreite den Ball und damit das 3:1verfehlte. Mehrmals hatten Lurups Fans den Torschrei schon auf den Lippen, doch das erleichternde dritte Tor sollte nicht fallen.

Die Anspannung, die in der Luft lag, gründete ohnehin mehr auf der Tabellensituation als auf dem Geschehen auf dem Rasen. Der Buxtehuder SV hatte nämlich die Chance, sich mit drei Punkten von der drohend nahen Abstiegszone abzusetzen. Lurup hingegen winkte der dritte Tabellenplatz und damit noch einmal Hoffnungen auf die Meisterschaft. Irgendwie schien es so, als fühlten sich beide Teams in ihrer Rolle, ob als Meisterschafts- oder Abstiegskandidat nicht wohl.

Fotos von Wolfgang Genat


Wenigstens Lurups Fußballer konnten nach dem Schlusspfiff aufatmen. Buxtehudes Spielern war beim Verlassen des Platzes deutlich anzusehen, daß noch eine schwere Last auf ihren Schultern lag. Und die müssen ihre Fußballerbeine jetzt im Zweitage-Rhythmus tragen. Freitag beim HEBC, Sonntag in Pinneberg und kommenden Dienstag zu Hause gegen Wedel.



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