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07.05.2006
2:1 - St. Pauli schlägt Braunschweig von



FC St. Pauli II – Eintr. Braunschweig II 2:1 (2:1)


FC St. Pauli II: Borger - Rakocevic, Oduro-Oponi, Iwosa, Hinzmann – Kalla (ab 65. Albrecht), Smereka, Marcinkiewicz, Tepsic (ab 50. Flatken, ab 71. Helmel) - Yamrali, Smith
Eintr. Braunschweig II: Lauenstein – Littmann, Dimitrijevic, Pieper (ab 64. Di Nunno), Bönig – Burgdorf, Pfitzner, Alaoglu (ab 64.Krause), Sander – Hauk, Gökden
Tore: 1:0 Smith (20.), 1:1 Alaoglu (21.), 2:1 Yamrali (40.)
Schiedsrichter: Tim Sönder (Kiel)
Beste Spieler: Hinzmann, Marcinkiewicz – Gökden, Littmann
Zuschauer: 232

Nach fünf Minuten hatten die Schanzenkicker die erste von zahlreichen Chancen, doch der Kopfall von Martin Marcinkiewicz konnte ein Braunschweiger Abwehspieler noch auf der Linie für seinen bereits geschlagenen Keeper klären. Auf der Gegenseite besaß Eintracht-Stürmer Hasim Gökden innerhalb weniger Sekunden gleich drei Einschussmöglichkeiten aus nächster Nähe, doch stets hatte sich ein St. Paulianer dazwischen geschmissen (10.). In der Folgezeit blieb Gökden der aktivste Eintracht-Akteur, rieb sich allerdings in vielen Zweikämpfen auf. Mathias Hinzmann war auf Gastgeberseite gemeinsam mit Marcinkiewicz einer der entscheiden Spieler. In der 17. Minute rettete der 22-jährige Defensivspezialist gegen den Top-Torjäger der Liga, Stefan Hauk kam nicht zum Abschluss.

Drei Minuten später markierte Olufemi Smith per Kopf die verdiente Führung für die Braun-Weißen. Fast im direkten Gegenzug allerdings der prompte Ausgleich der Gästemannschaft. Unal Alaoglu wurde so (un-) günstig angeschossen, dass der Ball unhaltbar für FC-Keeper Patrick Borger ins Netz abprallte. Neun Wochen nach seiner schweren Verletzung (Außenbandriss, Kreuzbandanriss) stand Jan-Philipp Kalla erstmals wieder in der Startelf des Teams von Frank Bernhardt. Für sein rüdes Einsteigen gegen Kalla sah Braunschweigs Christoffer Pieper nur die Gelbe Karte (25.).

Marcinkiewicz (38., Volley an den Innenpfosten) und Smith (39., knapp übers Tor) vergaben gute bis allerbeste Chancen. Ata Yamrali machte es eine Minute später besser, legte sich den Ball nach einem herrlichen Anspiel von Sven Tepsic ruhig vor, zielte genau und drin war das Leder im langen Eck. Wie in den meisten vorangegangenen Szenen machte Eintracht-Keeper Nico Lauenstein dabei nicht die allerbeste Figur.

Nach dem Seitenwechsel fielen zwar keine Treffer mehr, allerdings besaß die temporeiche Partie stets Spannung und hatte großen Unterhaltungswert. Kurz nach dem Wiederbeginn kam Marius Flatken für den ausgepumpten Tepsic, doch hielt er nur 20 Minuten durch; eine Zerrung stoppte ihn. Dafür kam Eugen Helmel in die Partie, der sogleich Akzente setzte, doch ebenso erfolglos blieb, wie alle übrigen 22 Akteure. Das Runde wollte auf beiden Seiten partout nicht mehr ins Eckige.

Hinzmann scheiterte mit einem schönen Heber am Aluminium (81.), Helmel kam binnen zehn Sekunden dreimal nicht richtig zum Schuss (84.) und auf der Gegenseite bekamen elf Braunschweiger (auch der Torwart war aufgerückt) nach einer Ecke den Ball ebenfalls nicht über die Linie (90.). Der folgende Konter gen leeres Eintracht-Tor blieb Folgenlos, da die St. Paulianer das Spielgerät nicht schnell genug nach vorne trugen. Am Ende blieb es auf Grund der höheren Spielanteile und zahlreicheren Torchancen beim verdienten 2:1-Sieg der Gastgeber.

Stimmen:
Uwe Hain (Trainer Eintr. Braunschweig II):
Auf Grund der ersten Hälfte geht das Ergebnis letztendlich in Ordnung, da St. Pauli die Partie weitgehend bestimmte. Im zweiten Durchgang haben wir weniger Chancen zugelassen und uns selbst einige Hochkaräter erspielt, aber wir sind nicht mehr rangekommen.


Frank Bernhardt (Trainer FC St. Pauli II):
Meiner Mannschaft muss ich ein riesig großes Kompliment aussprechen, da hat heute jeder alles gegeben. Mit vielen angeschlagenen Spielern sind wir gestartet, am Ende ließen die Kräfte nach. Gleich fünf Spieler signalisierten beim letzten Wechsel, dass sie gerne raus wollten. In den ersten 45 Minuten haben wir es versäumt einen größeren Vorsprung heraus zu arbeiten, am Ende haben wir uns regelrecht über die Zeit gezittert.


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