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11.05.2006
Der VfL 93 beendet Pinneberger Erfolgsserie von Peter Strahl


präsentiert:

V f L 93 – VfL Pinneberg 2:1 (2:1)

VfL 93: Böse – Pedroso-Bussu, Bagci, Nielsen (ab 86. Neumann), Stepat – Brehmer, Laczkowski. Antoniou (ab 78. Avarello), Reich (ab 46. Leatah) – Hartmann, Galica
VfL Pinneberg: Barth – Dobirr, Horbach, Kebbe, Arifi (ab 65. Kaplan) – Möbius, Trimborn, Janke, Lüders (ab 75. Galloway) – Hayran, Alavanda (ab 15. Achtmann)
Tore: 0:1 Achtmann (25.), 1:1 Laczkowski (40.). 2:1 Stepat (44.)
Schiedsrichter: Enrico Prochnow (GWE), obwohl nicht zur ersten Garnitur gehörend, erfüllte seine Aufgabe recht ordentlich
Beste Spieler: beiderseits gute Leistungen
Zuschauer: 150 Zahlende

Beiden Vereinen für Leibesübungen ist neben dem Namen auch das Streben nach Höherem gemeinsam. Die einen zieht es in die Nord-Oberliga, die anderen wollen lediglich den Meistertitel, obwohl Management, Trainer und Spieler auch gerne in der nächsten Saison auf dem vierten Level mitspielen würden. Vorrausetzung für beide, diesen ihren Zielen näher zu kommen, ist jedoch ein Drei-Punkte-Gewinn. Nur ein solcher würde die siegreiche Mannschaft in unmittelbare Nähe des Noch-Spitzenreiters, dem SC Concordia, bringen. Für Spannung war also am Donnerstag-Abend gesorgt.

Sehr schnell zeigt sich, dass an diesem Abend und hier zwei Spitzenmannschaften der Verbandsliga auf dem Platz stehen. Beide demonstrieren durchaus ansehnliche Spielzüge, die aber auf geordnete Abwehrreihen stoßen, so dass sich eigentlich keine bemerkenswerten Torchancen ergeben. So bedarf es schon eines Überraschungsmomentes, um zu einem zählbaren Ergebnis zu gelangen. Für den sorgt nach 25 Minuten Kai Lüders, als er aus vollem Lauf von der rechten Seite einen hunderprozentig präzisen Flankenball auf den zehn Minuten zuvor eingewechselten Andreas Achtmann schlägt, der wiederum das Leder mit vorzüglicher Körperhaltung per Kopf in die Maschen lenkt. Frank Böse im 93er Tor kann nur noch staunen. Der Ausgleichstreffer in der 40. ist dann ganz allein Sache von David Laczkowski, der mit stoischer Ruhe einen Freistoß aus 25 Metern in der äußersten Ecke des Gehäuses von Sven Barth versenkt. Da klatscht selbst der unter den Zuschauern zu findende Oliver Zapel. Vor der Pause dann sogar noch das 2:1 für die Gastgeber wiederum in Gestalt eines «Standards». Nach einem Eckball von Björn Hartmann ist es Ralf Stepat, der den Pausenstand herstellt.

Wer nach diesen schönen Treffern die Hoffnung hegt, auch im zweiten Spielabschnitt noch mehr davon zu sehen, wird dann aber enttäuscht. Die Borgwegler, vornehmlich auf Ergebnissicherung bedacht, lassen zwar ihre Gäste überlegen erscheinen, doch ihre fest geschlossenen Reihen lassen nichts anbrennen. Im Gegenteil, die beste Chance bietet sich in der Nachspielzeit dem 93er Hartmann. Sein formidabler Schuss auf den langen Pfosten verfehlt das Ziel nur um Zentimeter.

Der VfL 93 wusste insbesondere in der Defensive zu gefallen, gegen die keineswegs enttäuschende Pinneberger letztlich nichts mehr auszurichten vermochten. Die ehrgeizigen Bemühungen von Bernd Hollerbach scheinen langsam Früchte zu tragen. Ob es auch für seine Mannschaft zur absoluten Spitze in der Liga reicht, kann sie nun am übernächsten Dienstag am Borgweg gegen den SC Concordia unter Beweis stellen.

Stimmen:

Michael Fischer (Trainer VfL Pinneberg):
Das Ergebnis geht in Ordnung. In der zweiten Halbzeit haben wir alles probiert, vielleicht haben wir unterm Strich auch etwas zu wenig Leidenschaft gezeigt. Aber irgendwann musste unsere Erfolgsserie zu Ende gehen. Leider war das heute der Fall.

Bernd Hollerbach (Trainer VfL 1893):
Pinneberg war bislang die beste Mannschaft in der Rückrunde. Gegen die sind meine Spieler heute so aufgetreten, dass ich ihnen unbedingt ein Kompliment machen muss. Wir wussten, dass der Gegner hinten sehr gut steht, insofern wollten wir versuchen über Standards zum Ziel zu gelangen. Das ist uns dann schießlich auch gut gelungen.


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