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14.05.2006
Leicht und locker von Andre Matz



SV Lurup – Germania Schnelsen 3:0 (1:0)

SV Lurup: Hencke – Lauschat, Esbruch, Werheim, Heinßen – Blunck (ab 62. Henricy) , Suaidy, Carallo, Bräuer (ab 46. Friedrich) – Schacht, Leuthold (ab 70. Lojewski)
Germania Schnelsen: Thormählen – Pähler, Naefken (ab 76. Hildebrandt), Möller, Rachold (ab 46. Holm) – Koch, Rädel, Meyer, Borbonus – Hülsebusch, Mattheides (ab 46. Prüfer)
Tore: 1:0, 2:0 Leuthold (38., 62.), 3:0 Friedrich (69.)
Schiedsrichter: Neumann (FC Elmshorn).
Beste Spieler: Leuthold, Hencke - keiner
Zuschauer: 90

"Zwei Spiele müssen wir noch gewinnen, dann sind wir gerettet", mutmaßte Germania-Trainer Patrick Hessmann nach der 0:3-Niederlage beim SV Lurup. "Nach unsere heutigen Leistung werden das wohl die letzten beiden Spiele gegen Niendorf und Süderelbe sein müssen."
Zu harmlos war seine Mannschaft heute, als dass sie den Luruper Sieg auch nur im Ansatz in Gefahr bringen konnte. Unter dem Strich blieben ein paar mehr oder wenige harmlose Torschüsse und nur ein einziger Eckball. Hätte die berühmte Sat-1-Datenbank bei diesem Spiel Informationen zur Verfügung gestellt, so hätte man bestimmt einen fast 60%igen Ballbesitz der Gastgeber ausgemacht.
Dass es am Ende nicht sogar 0:5 oder 0:6 aus Schnelsener Sicht hieß, das kritisierte auch Lurups Trainer Oliver Dittberner: "Da war heute sicherlich einiges an Sommerfußball dabei. Wir müssen einfach noch mehr aus unseren Chancen machen. Latte und Pfosten reicht mir nicht, ich möchte den Ball gern im Netz sehen. Wir können das besser!"
Zweimal schaffte das heute Tobias Leuthold und erhielt dafür Sonderlob vom Coach. Mit zwei satten Schüssen, einmal unten links, einmal unten rechts, ließ er Stefan Thormählen im Tor der Gäste keine Chance. Das 3:0 erzielte der eingewechselte Roman Friedrich mit einem sehenswerten Schuss vom rechten Strafraumrand ins linke Toreck.

"Hände hoch!" – Germania ergab sich heute beim SV Lurup. Hier foult Sven Rachold seinen Gegenspieler Michael Heinßen.


"Wir kämpfen ums überleben, Lurup spielt mit angezogener Handbremse, gibt nur 50 Prozent und wir haben nicht den Hauch einer Chance", analysierte Hessmann.
Geht’s nun mit dem SV Lurup noch weiter nach oben? Auch das vermochte Lurups Trainer nicht zu sagen: "Wichtig ist die Entwicklung der jungen Spieler in Bezug auf die nächste Saison. Wenn wir jetzt aus dem Spiel gegen HEBC gut rauskommen, dann glaube ich, dass wir noch einmal ganz oben angreifen können."
Schiri Neumann leitete die Partie unspektakulär, manchmal pfiff er aber doch etwas zu kleinlich.


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