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12.10.2003
Germania jetzt schon Zweiter von


präsentiert:


TuS Germania Schnelsen – HEBC 3:1 (1:0)

TuS Germania Schnelsen: Scholz – Hardekopf – Möller, Pfennig – Krohn (ab 80. Koch), Rädel (ab 60. Missfeldt), Engl, Masurat – Voß – Borbonus, Steinberg (ab 67. Hülsebusch)
HEBC: Aslan – Ünlü – Yakin, Horbach – Kocadal (ab 70. Natusch), Nayci (ab 56. Müller), Figueroa-Vaz, Petrobella, Reimer – M. Concilio, Brückner
Beste Spieler: Masurat, Krohn– Horbach
Tore: 1:0 Masurat (30.), 2:0 Masurat (47.), 3:0 Krohn (48.), 3:1 Concilio (66.)
Gelbe Karte: Hardekopf, Engl – keiner
Gelb-Rote Karte: Yakin (72. wiederholtes Foulspiel)
Schiedsrichter: Bliesch (TSV Niendorf)
Zuschauer: 150

Bestes Fußballwetter bot sich heute den 22 Aktiven auf dem Platz. Nach dem Regen der vergangenen Tage hatte sich das Wetter pünktlich zum Fußball wieder verbessert, so das Aktive und Zuschauer ein munteres Spiel verfolgen konnten.
In einer an Höhepunkten armen Partie gab es den ersten Aufreger nach gut zehn Minuten nur am Rande. Tobias Reimer hatte sich anscheinend von der Sonne blenden lassen, und musste erst mal das Schuhwerk wechseln. Aber auch danach kam weder er, noch sein Team richtig in den Tritt, die Hausherren spielten wesentlich gefälliger. Nach knapp einer Viertelstunde wurden Sie auch fast mit der Führung belohnt. Im Gegenteil nach einem Freistoss nutzte Engl das kollektive Durcheinander fast zur Führung. Der Ball trudelte jedoch nur an den Pfosten. Keine sechzig Sekunden später war es wieder Engl, der den Ball über den herausstürmenden Aslan hinüber hob, jedoch auch am Gehäuse vorbei. Nach dreißig Minuten konnten die Zuschauer aber die verdiente Führung bejubeln. Die Eimsbüttler verloren den Ball im Spielaufbau und so konnte Krohn den Flügel entlang marschieren und genau auf den Kopf von dem heute gut spielenden Masurat. Dieser hatte keine Probleme den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Mit dieser Führung ging es in die Kabine.
Alle warteten gespannt auf das gewohnte HEBC-Bild. Wo war die kämpferische Mannschaft, die keinen Millimeter reisen freiwillig aufgibt. Von dieser Mannschaft war heute nicht viel zu sehen. Auch in der zweiten Hälfte wurden alle Ambitionen von den Germanen im Keim erstickt. Nach gut zwei Minuten nutzte wiederum Masurat eine Unachtsamkeit im HEBC Strafraum. Ein Einwurf wurde klassisch mit dem Kopf verlängert und Masurat brauchte den Ball nur noch über die Linie bugsieren. Der Doppelschlag war komplett als eine Minute später Krohn den Ball zum vorentscheidenden 3-0 in die Maschen beförderte. HEBC ergab sich nun fast seinem Schicksal. Es war kein Aufbäumen zu spüren und alle annähernd gefährlichen Aktionen entsprangen dem Zufall. So auch der Anschlusstreffer, der zwar schön herausgespielt wurde aber im Abschluss bedankte sich Marco Concilio bei Hardekopf und Scholz, die sich nicht einig waren, wer den Ball klärt. Jegliche Chance das Spiel noch zu drehen verflog als der ansonsten gute Yakin, nach wiederholtem Foulspiel das Feld verlassen musste.
Insgesamt sahen die Zuschauer ein mäßiges Verbandsligaspiel, in dem die Hausherren nicht mehr taten als unbedingt notwendig und die Eimsbüttler Ihre traditionellen Stärken vermissen ließen. Sicherlich spielte der HEBC mit dem letzten Aufgebot, jedoch ist dies keine Entschuldigung für das lasche Auftreten der Mannschaft am heutigen Tage.

Stimmen:

Holger Menzel (Trainer TuS Germania Schnelsen):
Wir haben heute verdient gewonnen. Meine Mannschaft hat meine Ideen gut umgesetzt. Besonders das Spiel über die Flügel war schön anzusehen. Es freut mich für die beiden Flügelflitzer, das Ihre Leistung mit Toren belohnt wurde. Jetzt gilt es nächste Woche nachzulegen. Ziel war es aus beiden Heimspielen sechs Punkte einzufahren. 50 Prozent haben wir jetzt erreicht.

Speedy Vamvakidis (Trainer HEBC):
Ich bin von dem auftreten meiner Mannschaft heute sehr enttäuscht. Es kann nicht sein, dass das Mittelfeld immer nur zuschaut, wie die Abwehr die Bälle klärt und dann nicht den Gegner attackiert. Sicherlich haben wir nicht das Potential um unsere Verletzten aufzufangen, dies ist aber keine Entschuldigung für die Mannschaft hier so emotionslos zu spielen.


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