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30.05.2006
Allseits Freude auf der Hoheluft von Peter Strahl


präsentiert:


SC Victoria – VfL 93 3:1 (0:0)

SC Victoria: Sager – Asante, Dreßler, Bell, Schulz – Richter, Huremovic, Rahn, Saaba (ab 46. Rockel) – Ude (ab 83. Hamurcu), Akgül (ab 72. Maier)
VfL 93: Böse – Bagci, Stepat, Neumann, Pedroso-Bussu (ab 68. Zengin) – Antoniou, Exposito (ab 46. Brehmer), Avarello (ab 50. Reich). Laczkowski – Hartmann, Galica
Tore: 1:0 Ude (51.), 1:1 Pedroso-Bussu (63.), 2:1 Rahn (78.), 3:1 Schulz (82.)
beste Spieler: Schulz, Rahn - Pedroso-Bussu, Galica
Schiedsrichter: Anklam (USC Paloma) ohne Probleme
Zuschauer: 200


Es hätte an diesem letzten Punktspieltag noch mal so richtig spannend werden können. Doch am vergangenen Sonntag gegen 16:50 Uhr stand es fest: Der VfL 93 hatte sich nach dem für den SC Concordia recht enttäuschenden 0:0 beim TSV Sasel bereits vorzeitig den Meistertitel und die Aufstiegsberechtigung gesichert. So wurde es dann nichts mit der Hoffnung der Vicky-Führung auf ein wesentlich erhöhteres Publikumsinteresse an einem Spiel, das die 93er unbedingt gewinnen müssten, wenn gleichzeitig ihr Verfolger Cordi in Barsbüttel zu drei Punkten kommen würde. Denn die Tordifferenz der Marienthaler ist nun mal erheblich besser als die der (noch) Hollerbach-Männer. Es war denn auch zur Hauptsache der Borgweg-Anhang, der mit einem Doppeldecker-Bus aus dem Stadtpark angereist war, der die Tribüne belegte. Hingegen wurden auf den Plätzen davor nur noch die Treuesten der Vicky-Getreuen gesichtet.

Nach zwei sehr guten, jedoch ungenutzten, Chancen für die Platzherren gleich zu Beginn entwickelt sich ein abwechslungsreiches und schnelles Spiel, in dem sich auch für die Borgwegler zwei, drei bessere Möglichkeiten ergeben, so dass der Gleichstand zur Halbzeitpause durchaus seine Berechtigung hat.

Im zweiten Spielabschnitt fallen dann auch die zuvor vermissten Treffer. Nach einem präzisen Zuspiel von der Torauslinie durch Sezgin Akgül hat Antonio Ude keine Mühe mehr, den Ball im Gehäuse von Frank Böse abzulegen (51.). Wenige Minuten später ist es David Pedroso-Bussu, der mit seinem flach geschossenen Freistoß die Vicky-Defensive überwinden kann, die auf einen derart scharfen Ball offenbar nicht vorbereitet zu sein scheint. Nach einem nur knapp das Ziel verfehlenden Geschoss von Ilias Antoniou führen die ständigen Anspornversuche des Vicky-Coaches Bert Ehm von der Seitenlinie auch zum gewünschten Erfolg. Eine gelungene Einzelleistung von Stephan Rahn erbringt das 2:1. Nun machen sich doch die Meisterfeierlichkeiten auf Seiten der 93er langsam bemerkbar. Ihre Agilität lässt ein wenig nach, sodass es Mirco Schulz in der Endphase der Begegnung noch gelingt, den aus seinem Kasten herauseilenden Böse per Kopfball zu überwinden.

Danach interessiert die Victorianer und ihren Trainer nur noch, wie der andere VfL der Liga sein letztes Spiel gegen Paloma beendet hätte. Dank bester hafo.de-Verbindungen zu allen Plätzen blieb es dem Berichterstatter vorbehalten, für großen Jubel bei den Blau-Gelben zu sorgen. Hatten sie doch nach ihrer heutigen guten Leistung sowie dem Pinneberger Remis noch einen ehrenvollen dritten Platz errungen.

Punktspiel-Statistik aus der Sicht des Gastgebers:
16 Spiele 9 Siege - 3 Remis - 4 Niederlagen - 30:22 Tore.

Stimmen:
Bernd Hollerbach (Trainer VfL 93):
Wir haben eine Super-Saison gespielt, was nur wenige von uns erwartet hatten. Das heutige Ergebnis geht in Ordnung. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit für die Unterstützung, die ich beim VfL erhalten habe, nochmals ausdrücklich bedanken. Ich habe hier eine schöne Zeit gehabt. Jetzt werden wir noch etwas mit der Mannschaft feiern.

Bert Ehm (Trainer SC Victoria):
Die Meisterschaft ist absolut verdient an den VfL gegangen. Auch heute konnten wir sehen, wie gut die Jungs Fußball spielen können. Auch nach dem 1:1 war zu erkennen, dass sie weiterhin engagiert gespielt haben, obwohl sie es nicht mehr nötig hatten, und wir deshalb noch richtig Gas geben mussten. Für meine Mannschaft aber freue ich mich, dass es ihr als einzige gelungen ist, dem VfL in der Rückrunde eine Niederlage beizubringen.

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