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13.08.2006
Flügellahme Elstern ohne große Nöte von



Bergedorf 85 – VfL 93 Hamburg 2:0 (0:0)

Bergedorf: Langen - Melich, Sobczyk, Göttsch, Kruse - Martens, Radtke, Nadj (ab 15. Lindemann), Moslehe (ab 74. Feddern) - Klein, Reincke
VfL 93: Böse - Kramer, Henning, Bagci - Marschall, Laczkowski, Brehmer (ab 66. Ciosanski), Kirschstein (ab 72. Cihan), Sager, Stepat (ab 70. Benke) - Galica

Tore: 1:0 Lindemann (67.), 2:0 Reincke (86.)
Gelb-Rote Karte: Kruse (Bergedorf, 59.)
Schiedsrichter: Ittrich (Hamburg)
Beste Spieler: Göttsch, Lindemann - Bagci
Zuschauer: 360

Im Mittelpunkt der niveauarmen Begegnung an den Sander Tannen standen die wohl prominentesten Spieler auf dem Platz, Bergedorfs Ex-Profi Benjamin Kruse sowie sein Teamkamerad und Neuzugang Tibor Nadj. VfL93-Coach Peter Nogly ließ, wohlwissend um die Defizite der Mannschaft, seine Defensivabteilung in altbewährter Manndeckung agieren. Zudem hatte er Neuzugang Roman Kirschstein auf Bergedorfs vermeintlichen Spielmacher Tibor Nadj abgestellt. Aus Noglys Sicht zunächst ein kluger Schachzug, denn Kirschstein nahm – wenn auch in der Form unbeabsichtigt - Nadj bereits nach 15 Minuten „aus dem Spiel“, als er äußerst ungeschickt in einen Zweikampf einstieg und Nadj mit Schulterverletzung ausgewechselt werden musste. Damit war der auf Nadj ausgerichtete Spielfluss der Elstern komplett ins Stocken geraten und bis zur Pause sollte die vorgenannte Situation der unrühmliche Höhepunkt bleiben, denn auch von den Gästen kam offensiv nichts wirklich Nennenswertes.

Nach dem Wechsel rückte dann zunächst Benjamin Kruse in den Mittelpunkt des Geschehens. Schon früh mit „Gelb“ vorbelastet, leistete sich der erfahrene Kruse ein unnötiges Foul gegen Daniel Brehmer und durfte bereits nach 59 Minuten zum Duschen gehen. Wer nun erwartet hatte, dass die Gäste etwas offensiver agieren würden, sah sich getäuscht. So war es Lindemann vorbehalten, trotz rüden Einsteigens von Kirschstein, aus 25 Metern mit einem satten „Sonntagsschuss“ die Elstern-Führung zu erzielen.

Und siehe da, plötzlich erwachte der VfL und kam seinerseits doch noch zu Tor- und damit zu Ausgleichschancen. Ärgerlich für die Nogly-Elf war insbesondere eine Aktion in der 71. Minute, als ein Kopfballtor von Carsten Henning keine Anerkennung beim ansonsten guten Schiedsrichter Patrick Ittrich fand. Ein Co-Produktion des Bergedorfer Angriffsensembles Sven-Arne Klein und Mathias Reincke (Klein bediente Reincke) sorgte dann in der 85. Minute für die letztlich verdiente Entscheidung. Gegen die nicht gerade überzeugend auftretenden Gastgeber, wäre Peter Nogly sicherlich nicht schlecht beraten gewesen, frühzeitiger offensiver agieren zu lassen, denn am Ende stand seine Elf auch so mit leeren Händen da.


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