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20.08.2006
Hoher Sieg in engem Spiel zwischen Buchholz 08 und dem HEBC von



TSV Buchholz 08 – HEBC 4:1 (2:0)

Buchholz: H. Titze – Bowmann, Lasseur, Brandes (79. Gege) – J. Völcker, S. Titze, Tuncay (50. Behrens), Kettner, Kühn (58. Grühn) – Mathies, S. Völcker
HEBC: Wolgast – Aksoy, Yilmaz, Kocadal, Natusch – Meissner, Sancak, C. Müller, Paulick – Harms (46. Concilio), Pezerovic (82. Prostran)
Tore: 1:0 Kühn (21.), 2:0 Tuncay (22.), 2:1 Concilio (53.), 3:1 S. Völcker (77.), 4:1 Behrens (79.)
Gelb-Rote Karte: Sancak (85., HEBC, Meckern und Foul), C. Müller (89., HEBC, wiederh. Foul)
Schiedsrichter: Behrmann (TSV Wedel)
Zuschauer: 380

Während die Buchholzer ihren Heimnimbus (sie verloren in der Aufstiegssaison kein Spiel zu Hause) auch in der Hamburg-Liga wahren konnten, befindet sich der HEBC im Sturzflug.

Das hohe Resultat spiegelt nur bedingt den Spielverlauf wieder. Mit dem Doppelschlag zum 2:0 binnen einer Minute nutzten die Buchholzer gleich ihre ersten Torchancen.
Doch in der zweiten Halbzeit wurde es noch einmal richtig spannend. Buchholz´ Trainer Thomas Titze musste mit ansehen, dass die Eimsbütteler Gäste seinem Team „den Schneid abkaufte und nach dem Anschlusstreffer drauf und dran war, das Spiel zu kippen." Das geschah zum Leidwesen des Gästetrainers „Speedy" Vamvakidis aber nicht. Dieser beklagte die haarsträubenden individuellen Fehler, die dreien der vier Gegentore voraus gegangen waren und die im Grunde viel versprechenden Offensivbemühungen zu nichte machten: „Wenn wir uns in der Defensive solche Böcke leisten, haben wir in der Liga nichts zu suchen!", schimpfte der gefrustete Vamvakidis.
Kollege Titze freute sich dagegen über seine glückliche Eingebung: Er wechselte, gerade als sein Team dabei war, das Spiel aus der Hand zu geben, mit Marian Grühn und Christoph Behrens offensive Leute ein, anstatt auf Halten zu spielen. „Ich wollte meiner jungen Mannschaft die Angst nehmen und sie ermuntern, selbst das Spiel zu gestalten." Damit hatte er offenbar die richtige Idee, denn er traf den HEBC an seiner empfindlichsten Stelle – der Abwehr. Der zweite Doppelschlag entschied dann das Spiel.



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