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16.09.2006
Und dafür gibts auch noch einen Punkt von



Buxtehuder SV – SC Condor 0:0

Buxtehuder SV: Crüger – G. Hamze, Schulenburg, Ramazanoglu, Uhlemann – Nitschke (85. Holz), A. Aichaoui, - Demir (72. Schön), Graap - Greco (63. Elvan), Grobitzsch.
SC Condor: Ollik – Florkiw (76. Behn), Jakubowsky, Rohbaqsh, Twardawa – Ehlert, Müller, Schwoy - Kruppa, Alao-Fary (66. Meuser), Koch (85. Woike).
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Rüsch (SV Börnsen), paßte sich am Ende dem Niveau der Begegnung an
Beste Spieler: Crüger (BSV) - keiner
Zuschauer: 100

Zweimal rettete Buxtehudes Torhüter Björn Crüger vor der Pause gegen Mohammed Alao-Fary das 0:0. Nach dem Seitenwechsel war Buxtehudes Torhüter bei einem Freistoß von Meik Ehlert zur Stelle und rettete gegen Kai Koch einmal per Fußabwehr und einmal mit den Fäusten. Fünf gute Szenen, mit denen er sich die Auszeichnung als bester Spieler auf dem Platz verdiente. Über den Rest des Geschehens gehört eigentlich der Mantel des Schweigens. Doch da war ja noch Buxtehudes Torjäger Frank Grobitzsch, der praktisch mit dem Schlusspfiff die vielleicht spektakulärste Torchance besaß. Unvermittelt kam er im gegnerischen Strafraum an den Ball und hatte nur noch Gästetorhüter Sven Ollik vor sich, der seinen Kasten verlassen hatte. Statt links oder rechts am Keeper vorbei zu schießen, wählte „Grobi“ die elegante Variante; doch Ollik pflückte den als Heber gedachten Ball aus der Luft, wie zur Zeit die vielen Erntehelfer um Buxtehude herum die Äpfel von den Bäumen.

Grobitzsch war es auch, der im ersten Durchgang die einzige nennenswerte Buxtehuder Torchance auf dem Fuß hatte, aber gegen Ollik einen Schritt zu spät kam. Fatih Demir konnte in der 49. Minute einen Fehler des Gästetorhüters nicht nutzen, der aus dem Tor herausgestürmt war und den Ball viel zu kurz in Buxtehuder Beine drosch. Demir schloß überhastet ab, hatte das verwaiste Tor vor sich und schob den Ball dennoch ins Leere.

Klingt nach viel Aufregung, aber wirklich spannend war es nicht. Dass ein Tor fallen würde, war bei den hohen Temperaturen, die den Akteuren offensichtlich zu schaffen machten, nicht zu erwarten. Eher trifft für das Spiel die Bezeichnung „Fehlpass-Festival“ zu und beide Teams dürfen sich die Hand reichen. Die Probleme beider Mannschaften lagen im Angriff, was auch die Wechselspiele der Trainer zum Ausdruck brachten. Buxtehudes Coach Nitschke wechselte erst einmal zwei offensive Kräfte aus, bevor verletzungsbedingt Trainersohn Niki vom Feld humpelte. Matthias Bub auf der anderen Seite versuchte es ebenfalls mit zwei frischen Angriffskräften (Meuser und Woike); doch vergebens.

Stimmen:

Matthias Bub (Trainer SC Condor):
So ein schlechtes Spiel habe ich lange nicht gesehen. Mir fehlen die Worte, dazu fällt mir wirklich nichts ein. Meine Mannschaft hat spielerisch und kämpferisch alles vermissen lassen und ohne jede Leidenschaft gespielt. Es war einfach enttäuschend.

Wolfgang Nitschke (Trainer Buxtehuder SV):
Dass wir für diese Leistung sogar noch einen Punkt bekommen, ist die eigentliche Überraschung. Fehlpässe haufenweise und dennoch; wir hatten die besseren Chancen. Zur Grobitzsch-Chance in der letzten Sekunde kann ich nur sagen: Den hätte er machen müssen.


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