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15.10.2006
Condor und Curslack setzen einträchtig ihre Serien fort von



SC Condor – SV Curslack-Neuengamme 0:0

Condor: Ollik – Behn (64. Meuser), Jakubowsky, Rohbaqsh, Florkiw – Szyskowski, Ehlert, Müller, Schwoy – Kruppa, Alao-Fary (62. Riebe)
Curslack: Maack – Figge, Franke, Schümann – Carstensen (77. Wyrwinski), Menger, Theetz, Kock (70. Fidanakis), Kruse – Ulusoy, Spill (82. Gothmann)
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Althans (Voran Ohe) – nicht sonderlich souverän, aber ganz okay
Beste Spieler: Jakubowsky – Figge
Zuschauer: 137

Mit der heutigen Partie sind die Raubvögel seit sieben Spielen ungeschlagen. Die langsam unheimlich werdenden Curslacker konnten gar schon acht Mal nicht besiegt werden. Und das ist auch schon das Beste, was am heutigen Tage über beide Mannschaften zu sagen ist. Die Trainer sprachen hinterher einstimmig über ein „intensiv geführtes Spiel“, doch einen fußballerischen Leckerbissen bekamen die Zuschauer nicht zu sehen.

Der SC Condor nahm früh das Heft in die Hand und war bemüht, Druck aufzubauen. Das brachte den Condoranern aber, bis auf die Feldüberlegenheit und eine Kopfballchance durch Christoph Jakubowsky (10.), nicht viel ein. Weitgehend verstanden es die Gäste, die Offensivkräfte der Raubvögel zu neutralisieren und hätten beinahe sogar einen der von Matthias Bub gefürchteten "Nadelstiche" gesetzt: Christian Spill war plötzlich auf und davon (21.), doch die von hinten heraneilenden Yama Rohbaqsh und Michael Behn konnten den Torjäger entscheidend – wenn auch möglicherweise nicht ganz regelkonform – stören. Die nächste gute Möglichkeit bot sich wieder den Gastgebern, doch René Kruppa setzte das Zuspiel Markus Schwoys über das Gästetor (29.). Auf der Gegenseite hatte Jan Kruse vom SVCN mit einem abgefälschten Schuss (34.) kein Glück. Allerdings hatten Kruse und seine Mannschaftskameraden in der 45. Minute jenes Glück auf ihrer Seite, als Schiedsrichter Althans dem SVCN-Keeper Sebastian Maack ohne Pfiff durchgehen ließ, dass er einen Rückpass seines Liberos Lars Franke in die Hände nahm. Pfiff, Halbzeit.

Halbzeit zwei: Die anfängliche Feldüberlegenheit der Farmsener war längst dahin, doch nach einer Stunde Spielzeit setzte der SC durch Fernschüsse der aufgerückten Außenverteidiger Behn und Christian Florkiw noch einmal ein Signal. Der nächste Impuls kam von der Trainerbank: Für den von Matthias Figge völlig aus dem Spiel genommen Mohamed Alao-Fary kam der agile Calvis Riebe in die Partie, der es seinen Außenverteidigern nachtat und sich ebenfalls mit einem Fernschuss (75.) versuchte.

Die Schlussphase wurde dann doch noch einmal turbulent und hatte die besten Chancen der Partie zu bieten. Curslacks Jan Kruse tauchte vor Ollik auf (83.), konnte ihn aber aus kurzer Distanz nicht überwinden. Der von Ollik abgewehrte Ball hätte vom aufgerückten Florian Menger ins Tor abgestaubt werden können, doch der traf den Ball nicht!
Auf der anderen Seite köpfte Riebe (85.) eine Maßflanke Kruppas an den Pfosten und hatte damit seinen Anteil daran, dass Matthias Bub sein Ziel, "die drei Punkte bei uns zu behalten", nicht erreichen konnte. Ganz unglücklich war Bub dennoch nicht, denn er hatte mit Curslack "einen nicht einfach zu spielenden Gegner gesehen, der kompakt steht, gut verschiebt und stark in den Zweikämpfen ist." Gespannt richtete Bub den Blick nach vorn: "Mal sehen, was nächste Woche bei Vicky geht."

Torsten Henke vom SVCN ließ keinen Zweifel daran, dass ihm das Unentschieden allemal genug war: "Für uns ist alles, was in den Partien gegen Condor, Concordia, und Vicky herausspringt, eine Zugabe. Von daher bin ich mit dem Punkt sehr zufrieden. Wir hätten am Ende zwar noch gewinnen können, aber das wäre des Guten zu viel gewesen – da wollen wir die Kirche mal im Dorf lassen."


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