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10.11.2006
Eindeutiger "Dreier" für Victoria von Peter Strahl


präsentiert:


SC Victoria Hamburg – VfL Pinneberg 4:0 (2:0)

Victoria: Sager – Maric, Stendel, Asante, Dreßler – Huremovic (60. Dönmez), Trimborn, Rahn (78. Fredenburg), Möbius – Ude, Hamurcu (72. Saaba)
VfL Pinneberg: Omerhodzic – Dobirr, Kaplan, Müller, Sedeghi - Wagler, Schulz (75. Maier), Kopec (62. Durkut) - da Silva Mendes (40. Rathje), Hayran, Badermann
Tore: 1:0 Rahn (14.), 2:0 Hamurcu (25.), 3:0 Rahn (76.), 4:0 Saaba (78.)
Schiedsrichter: Ralph Vollmers (SV Börnsen), wie stets souverän, doch hatte er in einem seiner Assistenten keine große Unterstützung
Beste Spieler: Ude, Rahn – Omerhodzic, Kaplan
Zuschauer: 308

Um es vorweg zu nehmen, ein Gipfeltreffen wurde es nur in Bezug auf die Tabellensituation, nicht hingegen von den spielerischen Leistungen beider Mannschaften.

Zunächst einmal sind es die Gäste, welche nach sieben Minuten Vicky-Keeper Felix Sager mit einem Distanzschuss auf die Probe stellen. Fünf Minuten später kann Sascha da Silva-Mendes einen langen Ball erlaufen und nur im allerletzten Moment von Guido Stendel in Höhe des Elfmeterpunktes am Torschuss gehindert werden. Knapp eine Viertelstunde ist gespielt, als sich auch den Victorianern eine gute Chance bietet. Ein präzises Anspiel von Antonio Ude über kurze Entfernung nutzt Stephan Rahn sogleich zum Führungstreffer. Auf der anderen Seite ist es Sören Badermann, der einen erneuten Steilpass nicht zu verwerten in der Lage ist. Anders und besser jedoch die Gastgeber. Ahmet Hamurcu wird wiederum mustergültig von Ude bedient, und es steht 2:0. Ude selbst aber gelingt kein Torerfolg. In der 33. Minute versucht er es mit einem knapp daneben gehenden Fernschuss, dann säbelt er "volle Pulle" über ein Rahn-Anspiel und schließlich scheitert er mit einem gut platzierten Freistoß – üblicher Weise eine Rahn-Aufgabe – an Sinanudin Omerhodzic. Aber auch dem eingewechselten Yilmaz Durkut und Badermann bieten sich auf Pinneberger Seite kurz vor dem Pausenpfiff durchaus erwähnenswerte Erfolgsmöglichkeiten.

Je länger die Begegnung dauert, desto mehr bekommen die Platzherren Oberwasser und damit Chancen. In der 65. Minute kommt Ude an Omerhodzic nicht vorbei, dann versucht es unmittelbar darauf Rahn mit einem Heber, der aber noch kurz vor der Torlinie abgefangen werden kann. Zehn Minuten später kann er sich über seinen zweiten Treffer aus einem unübersichtlichen Gemenge heraus aber doch freuen. Gleich danach das 4:0 für Victoria, nach einem vorzüglichen Zuspiel von Sven Trimborn, trifft der mehr über den Ball stolpernde als ihn treffenden Frank Saaba. Damit endet letztlich ein Spiel, dessen klares Ergebnis nach Meinung beider Coaches dessen Verlauf nicht korrekt widerspiegelt.

Somit kann nur noch der Meiendorfer SV den Gelb-Blauen die imaginäre "Herbstmeister-Krone" streitig machen, vorausgesetzt, das Krausz-Team gewinnt sein Spiel am Sonntag in Uetersen und die Nachholbegegnung am 16. Dezember bei Lurup.

Punktspiel-Statistik aus der Sicht des Gastgebers::
27 Spielzeiten in der Verbandsliga (oder gleichwertigem Level) zwei Spielzeiten in der Oberliga
57 Spiele – 16 Siege – 18 Remis – 23 Niederlagen – 85:107 Tore.

Stimmen:

Michael Fischer (Trainer VfL Pinneberg):
Das 0:4 war eine glatte Packung. Soweit so gut. Doch es ist schade, dass sich meine Jungens nach ihren nicht erwarteten Leistungen im bisherigen Saisonverlauf heute um ihren Lohn gebracht haben. Für unsere Verhältnisse haben sie ein wirklich gutes Spiel gemacht. Mit einem Frank Rückert im Sturm, das wage ich zu behaupten, hätte sie dieses Spiel heute gewonnen und nicht nur 1:0.

Bert Ehm (Trainer SC Victoria):
Ich habe kein Spiel meiner Mannschaft in den letzten drei Jahren gesehen, in dem wir so geschwommen sind wie heute. Wir haben Stellungsfehler noch und noch gemacht, sind "überlobt" worden und, und, und. Wir mussten immer wieder Konter einfangen und hatten in Felix Sager, Gott sei Dank, einen fehlerlos spielenden Torwart. Erst in der letzten Viertelstunde haben wir besser ausgesehen, weil Pinneberg dann nachzulassen schien.


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