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12.11.2006
Elstern bezwingen Schanzenkicker von



ASV Bergedorf 85 - FC St. Pauli II 2:1 (1:1)


Bergedorf 85: Langen - Herrendörfer (72. Deron), Göttsch, Kruse, Sobczyk - Moslehe (86. Feddern), Nadj, Martens, Lindemann (79. Kudling) - Klein, Reincke
FC St. Pauli II: Pliquett - Maurer, Hinzmann, Karikari (75. Iwosa) - Hempen, Smereka (65. Yilmaz), Iscan (65. Sosnowski), Yamrali, Flatken - Marcinkiewicz, Yilmaz
Tore: 0:1 Abdul Yilmaz (26.), 1:1 Moslehe (35.), 2:1, Reincke (48., FE)
Schiedsrichter: Hübner (Braunschweig)
Beste Spieler: Moslehe - Pliquett
Zuschauer: 220

Beim FC St. Pauli stand nach zehnwöchiger Verletzungspause erstmals wieder Benedikt Pliquett zwischen den Pfosten. Bereits nach sechs Minuten bestand der FC-Schlussmann seine erste Bewährungsprobe, als er einen Schuss von Ali Moslehe parierte. Auf der Gegenseite prüfte Mathias Hinzmann 85-Keeper Mirko Langen nach einer schönen Ablage von Mannschaftskollege Abdul Yilmaz, doch ging sein Volley-Hammer aus zwölf Metern über das Gehäuse (15.).

In der 26. Minute machte es Abdul Yilmaz selbst besser und sorgte nach einem Freistoß von Marcel Maurer für die Gäste-Führung. Drei Einschussmöglichkeiten brauchten die Elstern zum Ausgleich: Zunächst rettete Pliquett zwei Mal bravourös gegen Arne Klein und Tibor Nadj, gegen den Abstauber von Moslehe war der FC-Schlussmann dann aber machtlos. Kompromisslos hämmerte der Bergedorfer Angreifer das Leder aus drei Metern unter die Latte (35.).

Nur eine Minute darauf rasselten St. Paulis Torschütze und 85-Abwehrspieler Angelo Herrendörfer (36.) im Bergedorfer Strafraum zusammen, beide blieben zunächst benommen liegen. Nach kurzer Behandlungspause konnte beide Akteure glücklicherweise weiter machen.

Quasi mit dem Schlusspfiff der ersten Hälfte besaß Nadj nach einem schnell vorgetragenen Konter die ganz große Chance zur Führung für die Elstern, doch verfehlte er knapp das FC-Tor.

Kurz nach dem Wiederbeginn legte Patrick Smereka im 16er den Bergedorfer Klein. Den fälligen Elfmeter verwandelte Matthias Reincke (48.). Pliquett war zwar in der richtigen Ecke, doch war der Strafstoß äußerst platziert geschossen.

Vor 220 Zuschauern avancierten die Gastgeber mehr und mehr zur Spiel bestimmenden Mannschaft, ohne aus ihren zahlreichen Chancen weiteren Profit zu erzielen. Etliche Wechsel unterbrachen den ohnehin kaum vorhandenen Spielfluss zunehmend. Einziges Highlight noch die Parade von Pliquett, als er einen Lindemann-Schuss abwehrte. 85-Coach Schwarz: "Das muss man erstmal erahnen, was der Lindemann vorhat und dazu auch mindestens 2,40 Meter groß sein. Das war unglaublich, dass der Bene das Ding gehalten hat".

Stimmen:
KaPe Nemet (Trainer FC St. Pauli II):
Ein Riesenkompliment an Bene. Was er heute gezeigt hat, war schon klasse. Zum Spiel nur soviel: Ich bleibe meiner Linie treu und werde nichts zur Leistung des Schiedsrichtergespanns sagen. Mit der ersten Hälfte bin ich zufrieden, mit der zweiten und natürlich dem Ergebnis nicht.

Rüdiger Schwarz (Trainer Bergedorf 85):
Logischerweise bin ich heute sehr zufrieden. In den letzten Spielen haben wir Punkte gelassen, heute hat mein Team ein anderes Spiel gezeigt und letztendlich verdient gewonnen.. Gerade nach der zweiten Hälfte ist der Sieg hoch verdient. Wir waren einfach torgefährlicher, nur haben wir zu wenig aus unseren Chancen gemacht.


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