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03.12.2006
Erste Heimniederlage für St. Pauli II von



FC St. Pauli II – BV Cloppenburg 0:2 (0:1)

FC St. Pauli II: Pliquett – Hinzmann, von Wensierski (35. Kalla), Opoku-Karikari, Bourgault – Prediger, Marcinkiewicz, Hempen, Iscan – Prokoph, Abdul Yilmaz
BV Cloppenburg: Trilling – Klimzcok, Youkson, Aischmann, Klütz – Kruse, Dikhtjar (81. Burardt), Schops, Rose – Zeqo (90. Gerdes), Özkan (70. Kössatz)
Tore: 0:1 Dikhtjar (8.), 0:2 Burgardt (90.)
Schiedsrichter: Ingo Bischof (Braunschweig), teils theatralisch, dennoch lag er im Gegensatz zu seinen Assistenten (Abseitsregel!) meist richtig;
Beste Spieler: Pliquett, Opoku-Karikari – Dikhtjar, Özkan
Zuschauer: 260

Sorry liebe Leser, auf Grund von allerlei technischen Problemen erscheint dieser Spielbericht erst zu fast schon nachtschlafender Zeit. Aber auch bei dem vom Schreiber dieser Zeilen beobachteten Oberligakick war Technik nicht unbedingt angesagt. Auf dem ramponierten Rasen im Schanzenpark war an Feinheiten, gepflegten Fußball oder kombiniertes Passspiel nicht zu denken.

Die Gäste hatten gleich zu Beginn, nach einem Fehler von Kasper von Wensierski, die erste "Hundertprozentige", doch schloss Cüneyt Özkan überhastet ab, und so landete sein Schuss weit neben und über dem abermals von Benedikt Pliquett gehüteten St. Pauli-Kasten. Nur zwei Minuten darauf zeichnete sich Pliquett das erste Mal aus, als er einen Freistoß von Marek Klimzcok aus dem Winkel fischte. In der achten Minute war der FC-Schlussmann allerdings machtlos, als ein 18-Meter-Schuss von Sergej Dikhtjar - noch leicht abgefälscht - hinter ihm zum 0:1 ins Netz ging.

In der Folgezeit waren die Schanzenkicker vor allem bei Standards gefährlich. Dirk Prediger schoss einen von zahlreichen Freistößen platziert in die Arme von BVC-Keeper Stefan Trilling (20.). Auch nach von Prediger-Eckbällen war stets Gefahr im Gäste-Strafraum, allein das Leder wollte die Linie nicht überschreiten: Mathias Hinzmann drosch zwar aus zwei Metern drauf, doch wurde der Ball noch von der Linie gekratzt (24.).

In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit hatten die Gäste doch ein leichtes Übergewicht und besaßen in der 42. Minute die dahin beste Chance, als Özkan allein auf Pliquett zu lief und vergab. Zwar störte der hinterher gespurtete Hinzmann noch fair im 16er, doch trotzdem hätte der BVC-Angreifer das Ding machen müssen. Prediger prüfte kurz vor der Pause nochmals den Gäste-Keeper, der erneut bravourös parierte (42.). Mit der knappen, aber verdienten Gäste-Führung, ging es in die Pause.

Nach dem Wiederbeginn durfte bzw. musste sich St. Pauli-Keeper Pliquett gleich mehrfach beweisen. Der 21-Jährige meldete mit seiner starken Leistung erneut Ansprüche für die Regionalliga an, war bester Mann auf dem Platz und bewahrte sein Team vor einer höhren Niederlage. In der Schlussminute gelang dem eingewechselten Alexander Burgardt der Siegtreffer zum 2:0 für die Cloppenburger, wiederum traf Pliquett keine Schuld.

Stimmen:

Jörg Goslar (Trainer BV Cloppenburg):
Wir wollten und haben unsere kleine Serie ausgebaut. In der ersten Hälfte war das Spiel sehr ausgeglichen, allerdings stand auf diesem tiefen und schwer zu bespielenden Platz nicht das Fußballerische im Vordergrund. Dennoch geht unser Sieg auf Grund unseres spielerischen Engagements in Ordnung. St. Pauli war bei den zahlreichen Standards stets gefährlich, aber wir haben uns mit dem 2:0 belohnt. Gerade für Alex Burgardt war das toll, da er in den letzten Spielen etwas unglücklich war. Zusammenfassend: Der Platz hatte mit Fußball nichts zu tun.

KaPe Nemet (Trainer FC St. Pauli II):
In der ersten Hälfte habe ich ein relativ ausgeglichenes Spiel gesehen, beide Mannschaften besaßen jeweils zwei gute Möglichkeiten. Aber heute hat sich der Unterschied zwischen einem Ausbildungsteam und einer ersten Mannschaft gezeigt. Erfahrung und Abgebrühtheit haben gesiegt. Uns fehlt vorne unbedingt ein Knipser. Ich hoffe, dass wir uns in der Winterpause dort eventuell noch punktuell verstärken können.


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