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25.02.2007
Arminia siegt nach zwölf torlosen Spielen von



Arminia Hannover – FC St. Pauli II 1:0 (0:0)


Arminia Hannover: Dlugaiczyk – Beise, Preuß, Jescheniak, Doll – Barudi, Tasdelen, Capin (73. Nachtwey), Diouf - Jusufi, Harms
FC St. Pauli II: Reus – Brückner, Kalla, von Wensierksi, Opoku-Karikari – Mbidzo, Algan (62. Ali Yilmaz), Arifi, Marcinkiewicz (62. Maurer)– Lange (79. Prediger), Abdul Yilmaz
Tore: 1:0 Diouf (90.)
Schiedsrichter: Markus Henze (TuS Wolterdorf)
Beste Spieler: keiner
Rote Karte:Opoku-Karikari (84.)

Die Gäste aus St. Pauli waren über die gesamten 90 Minuten das Spiel bestimmende Team, verpassten es aber, ihre wenigen Chancen in Zählbares zu verwerten. In der Schlussminute traf Dame Diouf zum viel umjubelten Siegtreffer für die Arminia. Nach zwölf torlosen Partien sorgte dieser Treffer für den ersten dreifachen Punktgewinn für die abstiegsbedrohten Hannoveraner.

FC-Trainer KaPe Nemet zeigte sich anschließend zu Recht enttäuscht: "Meine Mannschaft hat das Spiel bestimmt, hatte Ball und Gegner stets im Griff. Das war sehr unglücklich und zudem ist es schade, dass wir unsere zahlreichen Fans nicht mit einem Erfolgserlebnis nach Hause schicken konnten". Ganz dumm stellte sich nämlich die Gäste-Defensive kurz vor dem Abpfiff an: Der eingewechselte Marcel Maurer vertändelte den Ball, ein Armine flankte in den Strafraum und traf dabei einen Mitspieler, von dessen Rücken (!) das Leder den Weg ins Netz fand. FC-Keeper Timo Reus war da bereits auf dem Weg in die andere Ecke und somit geschlagen.

Der Millerntor-Nachwuchs hatte die Partie weitgehend im Griff, dominierte das Mittelfeld, erspielte sich aber zu wenig Torchancen. Und die wenigen guten Möglichkeiten wurden durch Algan (15.), Kalla (23.) und Lange (24.) sorglos vergeben. Von den Gastgebern war eine halbe Stunde nichts zu sehen. Im Mittelfeld eroberte die Mannschaft von Holger Wirtz zwar einige Bälle, wusste damit aber nichts anzufangen. "Not gegen Elend" wurde auf den Rängen vernommen, und bis zur Schlussminute sollte diese Aussage Bestand haben.

Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber immer besser ins Spiel, erkämpften sich mehr und mehr Bälle und wurden am Ende durch einen Sonntagsschuss belohnt. Die St. Paulianer verstanden es nicht, aus den zahlreich vorhandenen Fehlern der Arminia-Defensive Kapital zu schlagen. "Wir haben uns gegenüber der Hinserie spielerisch sicherlich verbessert", so FC-Coach Nemet. "Allerdings vermisse ich bei meinen Jungs oftmals den letzten Willen auch mal schmutzige Tore zu erzwingen. Das hat der Gegner heute besser verstanden."


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