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11.03.2007
Keine Angst vor großen Namen von



VSK Osterholz-Scharmbeck – FC St. Pauli II 0:3 (0:2)


VSK Osterholz-Scharmbeck: Müller – Votava, Muzzicato, Wnuck, Altindag – D. Meyer (67. Grimm), Klimmek (46. Bucuka), Jaekel, Brandt (73. Larionovs) – Weinrich, S. Meyer
FC St. Pauli II: Pliquett – Hinzmann, Kalla, von Wensierski, Opoku-Karikai – Mbidzo, Yamrali, Adrion, Abdul Yilmaz (76. Iscan) – Ali Yilmaz (46. Prokoph), Algan (83. Marcinkiewicz)
Tore: 0:1 Algan (32.), 0:2 Yamrali (37.) 0:3 Adrion (78.)
Schiedsrichter: Christine Frai (BTSV Neustadt) – souverän, aber mit dem "falschen Einwurf" auf Kriegsfuß
Beste Spieler: keiner – alle
Zuschauer: 350

Müller, Reck, Votava, Hermann, Löhr, Buchwald, Netzer – Namen, die der gemeine Fußball-Fan mit großem Fußball, Weltmeisterschaften und Selbsteinwechslungen verbindet. Doch die U23 des FC St. Pauli ließ sich von den "großen Namen" nicht beeindrucken und holte sich beim 3:0-Erfolg in Osterholz-Scharmbeck verdient drei Punkte für den Klassenerhalt.

In den ersten 15 Minuten war so etwas wie "vorsichtiges Abtasten" angesagt. Dann aber musste FC-Keeper Benedikt Pliquett nach einer Ecke einen Kopfball von Dennis Meyer parieren (14.). Kurz darauf zeigten sich erstmals die Gäste: Ali Yilmaz bediente seinen Namensvetter Abdul, dessen Kopfball landete allerdings knapp neben dem VSK-Gehäuse (20.). Die Hamburger übernahmen nun das Spiel und bestimmten das Tempo. Nach einer guten halben Stunde wurden die Bemühungen belohnt. Berkan Algan erzielte mit seinem ersten Punktspiel-Treffer das 1:0 für die Gäste. Nur fünf Minuten später legte der FC nach. St. Pauli-Kapitän Ata Yamrali besorgte mit einer schönen Bogenlampe aus 18 Metern das 2:0.

Weiterhin waren die Nemet-Schützlinge das dominierende Team, verzettelte sich aber allzu oft in "versuchter Zauberei", wobei sich Dribbelkünstler Algan heute allerdings vornehm zurück hielt. Schiedsrichterin Christine Frai hatte wohl noch einen Termin, denn nach zehn Minuten Pause bat sie die Akteure bereits wieder auf den Rasen, pfiff die zweite Hälfte fünf Minuten zu früh an.

St. Pauli blieb am Drücker und hatte gute Chancen zu weiteren Treffern. Doch erst in der 78. Minute traf auch Benny Adrion erstmals in dieser Saison für seine Farben. Aus 22 Metern setzte er einen strammen Schuss genau in den Winkel – keine Abwehrchance für VSK-Keeper Müller. 120 Sekunden vor dem Abpfiff hatte Adrion die Möglichkeit zum 4:0, doch traf er nur den Außenpfosten.

Stimmen:

KaPe Nemet (Trainer FC St. Pauli II):
Mein größter Wunsch ist, dass der VSK nicht absteigt. Denn in zwei Punkt- und einem Turnierspiel haben wir drei Mal gewonnen. Am heutigen Tag war mein Team eine Klasse stärker, machte ein gutes Spiel und zeigte hervorragende Kombinationen. Der tiefe Platz ist uns sicherlich entgegen gekommen, da wir zuhause auf genau solch einem Geläuf täglich trainieren.

Günter Hermann (Trainer VSK Osterholz-Scharmbeck):
Den Klassenunterschied habe ich so nicht gesehen. Die ersten beiden Gegentreffer haben wir quasi selbst vorbereitet. Unglücklich, dass das klare Handspiel nicht geahndet wurde. Ausreden lasse ich aber nicht gelten. Wir haben heute enttäuscht, gerade nach den guten Vorstellungen gegen Neumünster und Wolfsburg. Aber der Sieg geht absolut in Ordnung.


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