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29.04.2007
Geschwächte Elstern unterliegen 1:4 von



FC St. Pauli II – ASV Bergedorf 85 4:1(2:0)


FC St. Pauli II: Pliquett – Opoku-Karikari, Kalla, von Wensierski, Hinzmann (72. Maurer) – Brückner (37. Abdul Yilmaz), Yamrali, Mbidzo – Flatken (64. Iscan), Prokoph, Prediger
ASV Bergedorf 85: Cordes – Deron, Herrendörfer, Sobczyk, Henriques - Nadj, Martens, Klein, Melich – Lindemann, Moslehe
Tore: 1:0 Prokoph (4.), 2:0 Yamrali (42.), 2:1 Moslehe (61., FE), 3:1 Yamrali (64.), 4:1 Iscan (80.)
Gelb-Rot: Prediger (78.)
Schiedsrichter: Björn Förster
Beste Spieler: Moslehe – Prediger, Opoku-Karikari
Zuschauer: 431

So langsam wird es unheimlich! In den letzten drei Spielen gab es für den Millerntor-Nachwuchs stets einen Platzverweis und dennoch gewann die Mannschaft von Trainer KaPe Nemet sämtliche Partien. Heute erwischte es Dirk Prediger, der bei einer Schiedsrichterentscheidung (Ball im Seitenaus) dermaßen protestierte, dass Schiedsrichter Björn Förster nichts anderes übrig blieb, als dem bereits verwarnten St. Pauli-Angreifer zwölf Minuten vor dem Abpfiff die Ampelkarte zu zeigen.

Bis dahin war das Spiel allerdings weitgehend entschieden. Roman Prokoph eröffnete den Torreigen bereits nach vier Spielminuten mit seinem Treffer zum 1:0. FC-Kapitän Ata Yamrali hatte sich schön auf der rechten Seite durch gearbeitet, flankte in den 16er, wo Prokoph goldrichtig stand und nahezu unbedrängt zum braun-weißen Führungstreffer einnetzte.

Nach zehn Minuten musste FC-Keeper Benedikt Pliquett das erste Mal eingreifen, als er einen strammen Schuss von Ali Moslehe nur zur Ecke fausten konnte. St. Pauli weiter bemüht, Bergedorf äußerst zurückhaltend, was auf Grund der langen Verletztenliste der "Elstern" wenig verwunderte. Mit drei Spieler aus der Bezirksliga-Mannschaft traten die 85er an der Waidmannstraße an, darunter Torhüter Holger Cordes. Dieser konnte sich in der verbleibenden Spielzeit einige Male beweisen, als er etliche Torchancen der St. Paulianer bravourös entschärfte.

Bereits nach 37 Minuten musste Hauke Brückner verletzt den Platz verlassen. Nach einer unglücklichen Aktion schied die Nummer 5 des FC mit einer Schulterverletzung aus. Eine Untersuchung am Montag soll weiteren Aufschluss über die Schwere der Verletzung bringen.

Kurz vor dem Pausenpfiff traf Yamrali zum 2:0 für die Gastgeber, die sich über die 431 Zuschauer freuten. Nach dem Wechsel versuchte sich der beste Bergedorfer, Ali Moslehe mit einem Lupfer über Pliquett, doch verfehlte er den FC-Kasten knapp (50.). Anschließend wurde St. Pauli-Coach Nemet ungewöhnlich laut, dirigierte seine Jungs mit wütenden Appellen. Es half nichts: Nach einem Foulspiel im Strafraum bekamen die Gäste einen berechtigten Elfmeter zugesprochen, den Moslehe souverän versenkte (61.). Doch praktisch im Gegenzug das 3:1. Erneut traf Yamrali für die FC-Kicker (64.).

Der eingewechselte Abdul Yilmaz köpfte in der 65. Minute knapp übers Bergedorfer Tor, der für Mathias Hinzmann in die Partie gekommene Göhkan IScan machte es zehn Minuten vor dem Ende besser, erzielte den 4:1-Endstand – und kassierte wegen Trikot-Ausziehen anschließend Gelb. Kurz darauf zog Yilmaz aus gut 28 Metern Volley ab, 85-Schlussmann Cordes faustete spektakulär zur Ecke. Prokoph verzog in der Schlussminute nur um wenige Zentimeter.

Stimmen:
Rüdiger Schwarz (Trainer Bergedorf 85):
Nur ganz kurz und ganz knapp: Der Sieg für den FC St. Pauli geht auch in der Höhe absolut in Ordnung. Danke, damit hat sich’s.

KaPe Nemet (Trainer FC St. Pauli II):
Auch wenn der Schiedsrichter heute erneut einen Elfmeter und einen Platzverweis gegen uns gab, fand ich seine Leistung dennoch gut. Anscheinend spielen wir in Unterzahl wirklich besser – zumindest gewinnen wir immer. Auch ich meine, dass der Sieg verdient ist, doch meine Jungs sind teils sehr fahrlässig mit ihren Chancen umgegangen. Wir hatten Möglichkeiten für mindestens weiter drei bis vier Tore. Und Treffer erzielt der Gegner derzeit wohl nur per Elfmeter…


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