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09.09.2007
GSK erkämpft sich glücklichen Punkt in der Nordheide von



TSV Buchholz 08 – Inter GSK Bergedorf 0:0

Buchholz 08: H. Titze – Gippner, A. Bowmann, Brandes, Tuncay – Prielipp, Kettner – Lasseur, Fuhrmann, Markaj (53. Künkel) - Siemes
GSK Bergedorf: Kaya – Myumyun – Medoglu, Pappoe – Reich (67. Yasar), Ocak, Kiraz, Celik, Uzun (74. Demirci) – Güler, Kilic
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Hanneberg (Hummelsbütteler SV), zeigte insgesamt eine gute Leistung. Beruhigte die Gemüter, wenn es nötig war.
Beste Spieler: H. Titze, Gippner, A. Bowmann, Tuncay – Kaya, Medoglu
Zuschauer: 360

Im Leben spielt das Glück eine entscheidende Rolle. Während es der eine genießen darf, fehlt es dem anderen dummerweise. So auch heute in der Nordheide. Die Glücklicheren waren in der Otto-Koch-Kampfbahn dieses Mal die Gäste aus Bergedorf, die im zweiten Durchgang mit viel Einsatz, aber auch mit dem „gewissen Quäntchen“ das Remis verteidigten. TSV-Coach Thomas Titze war zwar zufrieden mit der Leistung seines Team, musste aber etwas ernüchtert feststellen: „Mit etwas mehr Glück hätten wir das Spiel heute gewinnen können.“ Damit lag er zweifelsohne richtig.

Kein Tor - Melih Medoglu wirft sich in den Schuss von Rene Lasseur

Das Spiel begann mit enorm viel Tempo und Kampf auf beiden Seiten. Gerade einmal etwas mehr als 60 Sekunden waren gespielt, da prüfte GSK-Spielertrainer Ilhan Myumyun mit einem gefährlichen Freistoß Hendrik Tietze. Der Buchholzer Torwart fischte das Leder allerdings aus dem Winkel. Überhaupt lieferten sich beide Teams vor allem in der ersten Viertelstunde ein rassiges Duell mit Einschussmöglichkeiten auf beiden Seiten. Praktisch im Gegenzug zielte Stephan Siemes für den TSV über das Tor (4.), und für Bergedorf vergab kurz darauf zweimal Ramazan Güler die Führung. Einmal scheiterte frei auf das Tor zulaufend am erneut glänzend parierenden Titze (9.), das andere Mal köpfte er dem Keeper den Ball in die Arme (13.). Für die Hausherren zielte Kristian Markaj zu ungenau (12.). Auch in der Folgezeit wurde temporeich weitergespielt, jedoch neutralisierten sich beide Teams zusehends. Es dauerte bis zur 40. Minute, ehe es wieder in einem der Strafräume gefährlich werden sollte. Ein Schuss von Markaj konnte zunächst abgewehrt werden, und als dann der Ball noch einmal direkt vor das Tor gespielt wurde, klärte Melih Medoglu im letzten Moment vor dem einschussbereiten Siemes. Den anschließenden Eckball köpfte Alexander Bowmann auf das Gehäuse von Yakub Kaya, doch auch der GSK-Torwart hatte heute einen Schokoladentag erwischt (41.).

Lukas Kettner (TSV, links) gegen Alexander Reich

Denn Kaya hatte gerade im zweiten Abschnitt maßgeblichen Anteil daran, dass die Gäste mit einem Punkt nach Hause fahren durften. Die Torchancen für den TSV im Einzelnen: Kaya klärt im Fünfer gegen Siemes (49.), Siemes köpft vorbei (54.), Julian Künkel scheitert mit einem Fernschuss (62.), Baris Tuncays Freistoß segelt am langen Pfosten vorbei (70.), Tuncay wird in aussichtsreicher Schussposition geblockt (77.), Siemes verpasst einen Freistoß von Carsten Fuhrmann nur knapp (81.) und in der Nachspielzeit scheitert Lasseur noch einmal an Kaya. Bergedorf gelang es in der zweiten Halbzeit nur selten, sich zu befreien, erarbeitete sich den Zähler aber auch nicht ganz unverdient mit einer starken kämpferischen Leistung. Irgendwie war immer ein Fuß der Gäste da, der die Buchholzer Angriffsbemühungen entscheidend störte.


Stimmen:

Ilhan Myumyun (Spielertrainer GSK Bergedorf):
Unser Spiel war nicht so gut heute. Aber wir haben auswärts 0:0 gespielt und damit einen Punkt geholt. Es erwartet keiner, dass wir oben mitspielen. Unser Ziel ist es, nicht abzusteigen, deshalb zählt für uns jeder Auswärtspunkt. Unser Gegner hat in der zweiten Halbzeit viel Druck gemacht und sehr gut gespielt.

Thomas Titze (Trainer TSV Buchholz 08):
Wir haben heute sehr couragiert gespielt, was wir zuletzt nicht immer getan haben. Mit etwas mehr Glück hätten wir das Spiel gewinnen können. Uns haben heute einige Spieler nicht zur Verfügung gestanden, insofern ist es wirklich gut gewesen, was meine Jungs heute gezeigt haben. Vor dem Spiel wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen, deshalb bin ich es auch jetzt.


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