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21.10.2007
Concordia vermag sich bei Inter GSK erst im Endspurt durchzusetzen von Peter Strahl



präsentiert:


Inter GSK Bergedorf – SC Concordia 0:2 (0:0)

Inter GSK Bergedorf: Kaya – Bingöl, Pappoe, Ocak, Reich – Myumyun – Uzun (80. Hepsen), Kiraz, Güler – Bektas (70. Demirci), Barlak
SC Concordia: Voß – Smereka, Banasiak, Henning, Bagci – Pornhagen, Iwosa (75. Yaqubi), Janke, Steinhöfel (65. Müller) – Jurkschat, Zapel (60. Harms)
Tore: 0:1 Jurkschat (77.), 0:2 Pornhagen (79.)
Gelb-Rote Karte:Ocak (81. – wdh. Foulspiel)
Schiedsrichter: Ehrenfort (TuRa Harksheide), ließ das Spiel laufen
Beste Spieler: Myumyun - Janke
Zuschauer: gut 100


Irgendwie hatte der Berichterstatter an diesem Wochenende bei der Dienstplangestaltung der hafo.de-Redaktion Pech. Denn nachdem er bereits am Freitagabend auf der Hoheluft einem ereignisarmen Spiel beiwohnen musste, erging es ihm am Sonntagnachmittag keinesfalls besser. Beide Mannschaften zeigten am Ladenbeker Weg viel Respekt vor einander und neutralisierten sich so über länger als eine Stunde gegenseitig.

Auch wenn die Begegnung mit einer Überraschung beginnt, da in der Anfangsformation der Gäste mit der Nummer 13 der fast 40-jährige Oliver Zapel (* 15.01.68) spielen soll. Zu erkennen aber ist er erst beim näheren Hinsehen, hatte er sich doch von einem wesentlichen Teil seines charakteristischen Haupthaares getrennt. Der nunmehr Kurzfrisierte ist es denn auch, der nach gut einer halben Stunde für die einzig wirkliche Chance bis dahin sorgt. Nach einem Zusammenspiel mit Mario Jurkschat bedient er diesen vorzüglich, doch "Super-Mario" verfehlt das internationale Gehäuse aus kürzester Distanz. Das ist es dann schon an wirklich Berichtenswertem. Wer will, der kann die Halbzeitpause nutzen, um sich endlich einmal einem Frauenkick hinzugeben. Nebenan auf den "Sander Tannen" stehen sich die Regionalligistinnen von 85 und Lurup gegenüber. Die 15 Minuten reichen gerade, um dort noch den Schlusspfiff mitzubekommen und pünktlich wieder am Dienstort zu erscheinen.

Wo alles weiterläuft, wie gehabt. Bis zur 57. Minute, da sich Öner Ocak endlich einmal eine freie Schussbahn bietet, doch dieser dass Spielobjekt weiterleitet, statt seine Chance selbst zu nutzen. Wenige Minuten später wird allerdings Steffen Harms, der seine Verletzung noch nicht völlig überwunden haben soll, eingewechselt, und siehe da, nun kommt Druck hinter die Aktionen der Marienthaler. Mehr und mehr tauchen sie im Bergedorfer Strafraum auf und werden belohnt. Ein präzises Anspiel auf den Elfmeterpunkt in Minute 77 nutzt Jurkschat diesmal besser und vollstreckt per Flachschuss zum Führungstreffer. Kurz darauf ist es Mathias Pornhagen, der den von links getretenen Freistoß von Paul Janke per Kopf in den GSK-Maschen versenkt. Danach ist die Partie gelaufen, und es ist belanglos, dass Jurkschat eine weitere gute Möglichkeit am langen Pfosten vorbeidrischt und Harms lediglich den Pfosten trifft.

"Unverhofft kommt oft" wird sich Cordi-Coach Andreas Klobedanz gesagt haben, als er von den Ergebnissen der Konkurrenz erfuhr. Konnte doch so seine Mannschaft, die als einzige von den "Sechs Gemeinten" einen Dreier erspielte, Norderstedt in der Tabelle überflügeln und punktgleich zum FC Voran Ohe aufschließen. Die Internationalen hingegen, die der Referent von den Spielen in Pinneberg und gegen Victoria als wesentlich schlagkräftiger in Erinnerung hatte, sind erstmals in dieser Saison auf einem Platz in der zweiten Hälfte des Tableaus abgerutscht. Nach sieben sieglosen Partien in Folge steht am nächsten Wochenende die Visite in Bönningstedt an. Sollte auch da kein Erfolg gelingen, wird es am Ladenbeker Weg langsam kritisch.


Stimmen:

Andreas Klobedanz (Trainer SC Concordia Hamburg):
In der Halbzeit habe ich zu meiner Mannschaft gesagt, dass Zweikampfstärke und Ballbesitz gefragt seien. Wir sind dann auch nicht hektisch geworden und wurden schließlich belohnt. Deshalb bin ich auch eigentlich recht zufrieden, wie wir hier aufgetreten sind.

Ilhan Myumyun (Spielertrainer Inter GSK Bergedorf): Bis zur 60. Minute lief es für meine Mannschaft ganz gut. Was aber danach geschehen ist, kann ich mir noch nicht so richtig erklären.


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